Der Aufgabenbereich umfasst vor allem Druckbehälter, Rohrleitungen, Armaturen und Sicherheitseinrichtungen wie sie im Chemieanlagenbau eingesetzt werden. Konstruktion und Berechnung bilden einen Schwerpunkt, wobei Methoden für analytischen Zulässigkeitsnachweis weiterentwickelt werden und besonderes Interesse an Ermüdungs- und Kriechschädigung besteht. Seitens der Prüfung von Druckgeräten konzentriert sich die Forschungsarbeit auf das Gebiet der Schallemissionsprüfung.

Geschichte:

Im Jahre 1988 wurde das Institut für Apparate- und Anlagenbau als Institut der Fakultät Maschinenbau der Technischen Universität Wien eingerichtet, welches von Herrn O. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Josef Zeman bis zu seiner Emeritierung (2006) geleitet wurde.

Mit Beginn des Jahres 2007 wurde das Institut in das Institut für Konstruktionswissenschaften und Technische Logistik eingegliedert. Derzeit wird das Fachgebiet von Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Franz Rauscher betreut.