Paul Hahnenkamp hat gemeinsam mit Maximilian Blaßnig (Universität Wien) den Beitrag „Einschüchterungsklagen, Verfahrensgrundrechte und die Zuständigkeit der EU – Anmerkungen zur Initiative der Europäischen Kommission gegen SLAPPs“ im juridikum – zeitschrift für kritik | recht | gesellschaft veröffentlicht.

Der Beitrag beschäftigt sich mit einem neuen Richtlinien-Entwurf der Europäischen Kommission, umEinschüchterungsklagen (sog. SLAPPs) und die damit verbundene Gefährdung von Kommunikationsgrundrechten zu bekämpfen. Der Artikel beleuchtet das Spannungsverhältnis zwischen Meinungsfreiheit, Medienvielfalt und den Verfahrensgrundrechten der Kläger*innen und analysiert, ob das Ziel eines umfassenden Schutzes vor Einschüchterungsklagen mit dem Kommissionsvorschlag erreicht wird.

Der Beitrag ist im Heft 4/2022 des juridikum erschienen, einen Überblick über die gesamte Ausgabe finden Sie hier: www.verlagoesterreich.at/heft-4-dezember-2022-band-2022/99.105005-juridikum20224, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster