Quantenmetrologie

Von der Atomuhr zur Kernuhr

Die Forschungsgruppe Quantenmetrologie arbeitet an einer neuartigen Atomuhr, in der ein Atomkern des Thorium-229 Isotops die „Unruhe“ der Uhr realisiert. Die Verwendung von Kernübergängen statt den üblichen elektronischen Übergängen sollte die Uhr einerseits genauer gehen lassen, andererseits sollte sie auch kleiner und robuster gegen äußere Störungen werden. Weitere Informationen finden Sie auf https://www.nuclock.eu/, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

News

Atomuhr

Im Rahmen der Förderinitiative „Quantum Austria“ von BMWF und FFG wurde unter anderem das Projekt „AQUclock“ genehmigt: TU Wien und BEV bauen eine…

Happy Holidays from team Caesium!
© Atominstitut

Although the situation with Covid made progress in the lab at times difficult, we end the year on a high note!

Thorsten Schumm (mit Uhr) und Bernd Logar (mit Glasfaserkabel)
© Atominstitut

Quantenkommunikation über Glasfaserkabel soll nun durch ein großes Infrastrukturprojekt möglich werden – gefördert von der FFG, und mit starker…

Rasterelektronenmikroskopaufnahme der ingesamt 64 verwendeten maXs30-Mikrokalorimeter: Jedes einzelne Mikrokalorimeter ist 0,5 mal 0,5 Quadratkilometer groß.
© Atominstitut

Was ist der niedrigste angeregte Kernzusstand von Thorium-Atomen? Neue Messungen sind ein Schritt hin zur direkten Laseranregung eines Atomkerns – und…

Mit Hilfe von Thorium soll eine neue Generation extrem präziser Uhren möglich werden.
© Atominstitut

Zwei Forschungsteams gelang es gleichzeitig, den lang gesuchten Kern-Übergang von Thorium zu messen, der extrem präzise Atomkern-Uhren ermöglicht.