Pfusterschmied’s Forschungsaufenthalt an der University of Melbourne (AUS)

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© Georg Pfusterschmied

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In dem zweimonatigen Aufenthalt wurde ein mathematisches Modell erarbeitet mit dessen Hilfe die Resonanzfrequenz und das Dämpfungsverhalten von zukünftigen Resonatoren-Entwicklungen abgeschätzt werden kann.
Der äußerst positiv verlaufene Forschungsaufenthalt wird Georg Pfusterschmied vor allem durch die beeindruckende fachliche Kompetenz von Prof. John Sader, der sich seit mehr als 20 Jahren mit der mathematischen Beschreibung von resonanten Strukturen in Flüssigkeiten beschäftigt, in Erinnerung bleiben. Nicht nur die wissenschaftliche Arbeit, sondern auch das Leben auf einem Universitätscampus mit einer Größe von einem halben Quadratkilometer beindruckte und motivierte Pfusterschmied sehr. Er könne daher nur empfehlen, bestehende Austauschmöglichkeiten im Rahmen des Studiums zu nutzen, um sich wissenschaftlich sowie auch persönlich weiter zu bilden.