Universitätsassistentin

Soziale Ungleichheit | Umweltbedingte Ungleichheit | Räumliche Analyse | Quantitative Forschungsmethoden

Julia Dorner studierte in Salzburg und Wien Soziologie (2010-2016, MA). Von 2017 bis 2022 arbeitete sie als Projektassistentin in verschiedenen Forschungsprojekten zu Stadtentwicklung, Mobilität und Lebensqualität am Forschungsbereich MOVE, TU Wien und dem Institut für Soziologie, Universität Wien. Seit 2022 ist sie Universitätsassistentin am Forschungsbereich Stadt- und Regionalforschung des Instituts für Raumplanung an der TU Wien. In ihrer aktuellen Forschung beschäftigt sie sich mit der Interaktion von umweltbedingter und sozialer Ungleichheit mit einem Schwerpunkt auf räumlichen und quantitativen Analysen.

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Verschiedene Lehrformate im Bachelor- und Masterstudium Raumplanung, insbesondere zu folgenden Schwerpunkten:

  • Bachelorarbeitsseminar
  • Computergestützte Datenanalyse
  • Quantitative Analysemethoden in der Raumforschung

Forschungsprojekte (Auswahl):

  • aspern.mobil LAB Storymaps „Seestadt Unterwegs“ -  Interaktive Aufbereitung der Ergebnisse des Mobilitätspanels aspern Seestadt: https://www.mobillab.wien/storymaps
  • Wiener Lebensqualitätsstudie 2018 (Schwerpunkt: Stadtentwicklung, Mobilität und Umwelt, sowie Wohnen)
  • Urban Heat Equality

 

Publikationen (Auswahl):

  • Banabak/Dorner (2023): Zur Enteignungsfrage. Linke Hoffnungen in der Debatte über die Vergesellschaftung von Wohnkonzernen. Forschungsjournal Soziale Bewegungen 36.1
  • Dorner/Verwiebe (2020): Lebensqualität in einer wachsenden Stadt: Stadtentwicklung, Mobilität und Umwelt. Teilbericht an die Stadt Wien. Wien: Universität Wien, Institut für Soziologie.
  • Dorner/Verwiebe (2020): Lebensqualität in einer wachsenden Stadt: Wohnen. Teilbericht an die Stadt Wien. Wien: Universität Wien, Institut für Soziologie


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