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Die Rolle von "Advanced Materials" in der Industrie

Österreichische Innovationen im Bereich von Industrie und Wirtschaft hervorzuheben und dabei einander gegenseitig besser kennenzulernen – so kann man das Ziel des "Georg C. Marshall Visit to Austria Program" kurz zusammenfassen. Eine Delegation ist heute zu Besuch an der TU Wien.

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Jedes Jahr bringt das "Georg C. Marshall Visit to Austria Program" eine Gruppe von Entscheidungsträger_innen der USA nach Österreich, um sich zu einem Schwerpunktthema auszutauschen. Dieses Jahr steht die Rolle der "Advanced Materials" in der Industrie im Rampenlicht. Die TU Wien hat die Delegation ins Plus-Energie-Bürohochhaus eingeladen, um Forschungsprojekte und -themen zu diesem Schwerpunkt vorzustellen. So stellt sich die Materialwissenschaft mit Vertretern wie Paul Mayerhofer, Dekan Herbert Danninger, Carsten Gachot und Philipp Thurner vor, komplettiert mit Informationen zum Analytical Instrumentation Center und zum Röntgenzentrum. Das Thema Nano- und Bio-Materialien ist mit Gottfried Strasser, Dieter Süss, Miriam Unterlass, Jürgen Stampfl, Robert Liska und Christian Hellmich ebenfalls prominent vertreten.

Im Anschluss an den Informationsaustausch an der TU Wien findet eine Podiumsdiskussion im Amerika Haus zum Schwerpunkthema statt, um die amerikanischen und österreichischen Perspektiven nochmals zu beleuchten.

Das "Georg C. Marshall Visit to Austria Program" der Marshallplan-Jubiläumsstiftung wurde 2007 von der österreichischen Regierung ins Leben gerufen, um Anerkennung für die Unterstützung, die Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg von den USA erhalten hat, zu zollen.