Vienna blooming - neues Studierendenprojekt!

Luca Bierkle und Tobias Reisenbichler, TUW-Studierende aus dem Bereich Raumplanung und Raumordnung, haben eine neue KI-Anwendung entwickelt!

Foto Wiener Getreidemarkt (Ist-Zustand)

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Wiener Getreidemarkt von der Mitte der Straße aus gesehen. Gründerzeitbauten links und rechts. Die Straße ist vierspurig.

Foto Wiener Getreidemarkt (Wunsch-Szenario)

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Wiener Getreidemarkt mit gründerzeitlicher Bebauung. Ein parkähnlicher Streifen in der Breite von zwei Fahrspuren, links und rechts davon je eine Fahrspur mit wasserdurchlässiger Oberfläche.

Foto Wiener Heldenplatz (Ist-Zustand)

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Wiener Heldenplatz: Ein Reiterdenkmal inmitten eines Parkplatzes, zu dem eine Straße führt. Links Nationalbibliothek.

Visualisierung Wiener Heldenplatz (Wunsch-Szenario)

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Wiener Heldenplatz, Blick auf ein Reiterdenkmal und links davon die Nationalbibliothek. Rund um das Reiterdenkmal eine Parklandschaft mit Wiese und pinken Blumen. Zum Denkmal führt ein schmaler Weg mit Natursteinen.

Foto Wiener Schleifmühlgasse (Ist-Zustand)

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Schleifmühlgasse in Wien, Gründerzeitbebauung, gepflastert und mit parkenden Autos

Visualisierung Wiener Schleifmühlgasse (Wunschszenario)

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Schleifmühlgasse in Wien, Gründerzeitbebauung. Die Straße ist gepflastert, seitlich Töpfe mit Grünpflanzen, links ein eingefasstes Wasserbecken, dahinter ein Baum. An der Erdgeschoßzone rechts ranken sich Grünpflanzen.

Der Wunsch nach einer grünen Stadt

Vor allem im Sommer, wenn es heiß ist und in den überhitzten Städten wieder Rekordtemperaturen gemessen werden, träumen wir von kühleren Grünräumen. "Vienna blooming, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" ist eine Art Wunschmaschine, die diese Träume wahr werden lässt. Aber wie?

Mit Hilfe einer KI-Anwendung (Künstliche Intelligenz) werden vielbefahrene, betonierte Wiener Straßen und Gassen entsiegelt und von Autos befreit. Stattdessen laden Blumenwiesen, neue Parks und nette Bächlein zum Aufenthalt ein.

Hinter dem Projekt stehen zwei Studierenden aus dem Bereich Raumplanung und Raumordnung an der TU Wien: Luca Bierkle (arbeitet auch an unserem Forschungsbereich MOVE) und Tobias Reisenbichler. Mit ihrer Vision möchten sie auf den Stellenwert des urbanen Raums hinweisen und Begrünung und Qualitätssicherung des Wiener Stadtraums erlebbar machen.

Wir freuen uns über das Engagement, gratulieren und wünschen für die Zukunft des Projektes nur das Beste!