Das Institut für Chemische Technologien und Analytik an der Fakultät für Technische Chemie überbrückt unterschiedliche Aspekte der Chemie, Technologie, Analytischen Chemie, Materialwissenschaften, Bioanalytik, Elektrochemie und Umweltchemie und vereint Grundlagenforschung und Angewandte Forschung in einem Institut - ein Alleinstellungsmerkmal im Zentral- und Osteuropäischen Raum. 

Der wissenschaftliche Fokus des Instituts liegt zum Einen bei der Entwicklung von Analytischen Strategien, Methoden und Instrumenten (zum Beispiel: (Bio)Sensoren, Omics-techniken, Massenspektrometrie, Imaging-techniken, Ultra-spuren-trenntechniken und Detektionstechniken auf elementarem und molekularen Level) und zum Anderen im Zusammenhang mit Technologien von Spezialmaterialien, von Metallen, zu seltenen Metallen, High-performance Keramiken, Dünnfilm und Compositen, bis hin zu biomedizinischen Materialien, als auch Energiespeicher und Umwandlungs-geräten im Bereich der elektrochemischen Technologien. Die Entwicklung von analytischen Techniken für die Strukturaufklärung als auch für Umweltchemische Fragestellungen sind weitere Fokuspunkte am Institut.

Die Stärke des Instituts liegt in der bemerkenswerten Kombination von industrie-getriebenen angewandten Forschungsprojekten mit einer außergewöhnlichen Bandbreite an analytische, chemischen und strukturellen Methoden, die durch den großen Pool an "High-end" wissenschaftlichen Equipment und Instrumentierungen dargestellt wird. Um ein Beispiel zu nennen: Das Institut verfügt über einen exzellenten internen Gerätepool, der kompetitive Forschung an einer großen Anzahl an unterschiedlichen Anwendungsfeldern erlaubt - von anorganischen Metall Materialien bis biologischen Gewebeproben.

Das Institut für Chemische Technologien ist in 5 Forschungsbereiche gegliedert, und besteht aus 12 Forschungsgruppen, die jeweils von international anerkannten Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, und high-potential Jungakademikern und Jungakademikerinnen geleitet werden.

CORES - Projektabschlussveranstaltung

Einladung zur Abschlussveranstaltung des Projekts CORES "Integration kombinierter, erneuerbarer Energiesysteme in der Industrie"

Von der Primärenergie über CORES zur Prozesswärme.

© CORES

Die Veranstaltung will neue Ideen zur Verbreitung der kombinierten Integration erneuerbarer Energiesysteme in der Industrie liefern. Im Fokus stehen die Technologien Abwärme, Solarthermie, Wärmepumpe -  jeweils inkl. Speicher – PV und PVT.

Dazu wird ein Simulationsmodell mit unterschiedlichen Konfigurationen der betrachteten Technologien anhand von Fallstudien vorgestellt sowie Ergebnisse daraus präsentiert. Ein Potentialtool ermöglicht die einfache Identifikation und Bewertung verschiedener Konfigurationsvarianten. Die Vorstellung des Forschungs- und Entwicklungsbedarfs zur Integration kombinierter, erneuerbarer Energiesysteme und eine abschließende Podiumsdiskussion runden die Veranstaltung ab.

Die Veranstaltung findet am 17. November 2022 von 10.00 bis 14.00 Uhr im Saal 1 der Wirtschaftskammer Österreich, Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien statt.

Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung bis 31. Oktober per Email an seminare@aee.at  (Vor- und Nachname, Firma; Adresse) wird gebeten (begrenzte Teilnehmerzahl).

Nähere Informationen zur Veranstaltung und Updates zur genauen Agenda der Veranstaltungen finden Sie auf der Veranstaltungshomepage, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.