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11. August 2025

Mit RESTORE saisonale Energieschwankungen ausgleichen

Forschende der TU Wien entwickeln thermochemische Speicher, mit denen sich Energie über sehr lange Zeiträume nahezu verlustfrei speichern lässt.

Laboranalge

© TU Wien

1/4 Bilder1 von 4 Bildern oder Videos

5 Kilowatt-Modell des thermochemischen Energiespeichers an der TU Wien.

5 Kilowatt-Modell des thermochemischen Energiespeichers an der TU Wien.

Laboranlage

© TU Wien

1/4 Bilder1 von 4 Bildern oder Videos

1 Kilowatt-Anlage

1 Kilowatt-Anlage

Reagenzglas mit blauen Kristallen gefüllt.

© TU Wien

1/4 Bilder1 von 4 Bildern oder Videos

Salzhydrat – einer der beiden Bestandteile der RESTORE-Energiespeicher.

Salzhydrat – einer der beiden Bestandteile der RESTORE-Energiespeicher.

Schematische Darstellung, wie RESTORE in bestehende Kreisläufe integriert werden kann.

© RESTORE

1/4 Bilder1 von 4 Bildern oder Videos

Integration der RESTORE-Technologie in bestehende Wärme- und Stromnetze.

Integration der RESTORE-Technologie in bestehende Wärme- und Stromnetze.

Energie lässt sich in verschiedenen Formen speichern: elektrisch, thermisch oder auch thermochemisch. Je nachdem welche Speicherform verwendet wird, lässt sich Energie unterschiedlich lang speichern beziehungsweise in unterschiedlicher Form wieder entnehmen. Im EU-Projekt RESTORE haben Forschende der TU Wien nun thermochemische Energiespeicher entwickelt, mit denen sich Energie nahezu verlustfrei und über längere Zeiträume speichern lässt. Die Rede ist hier von Monaten, Jahren oder gar Jahrzehnten. Energie kann sowohl in Form von Wärmeenergie als auch in Form von elektrischer Energie in das System eingespeist werden. Ein Wandler ermöglicht es außerdem, Energie in beiden Formen wieder zu entnehmen. 

All dies sind wichtige Kriterien, um den vollständigen Umstieg auf erneuerbare Energieträger angehen zu können. Da zum Beispiel Solarenergie im Sommer in viel größerem Maß vorliegt als im Winter, ist es wichtig, dass man die Energie auch über einen längeren Zeitraum effizient einspeichern kann – zum Beispiel für den Winter, in dem einerseits weniger Solarstrom produziert werden kann, als auch der Energiebedarf steigt, um zu heizen.   

Proof of Concept, Prototypen-Entwicklung und Simulationen

Franz Winter, Leiter der Forschungsgruppe Thermochemische Verfahrenstechnik, erklärt, wie die Energie gespeichert wird: „In den Speichern befindet sich ein Gemisch aus Öl und einem Salzhydrat. Wird dem System Energie zugeführt, so spaltet das Salzhydrat Wasser ab. Dieses Wasser wird in einem separaten Kreislauf gesammelt und dem System erst dann wieder zugeführt, wenn Energie benötigt wird“. Das System ist reversibel und die darin verwendeten Materialien sind sicher, kostengünstig und haben eine hohe Verfügbarkeit. Die Suspension hat – je nach verwendetem Öl und Salzhydrat – eine Energiedichte von ca. 1,1 GJ/m³ und liegt damit signifikant über der von klassischen Heißwasserspeichern. 

„Begonnen haben wir mit Systemen mit einer Leistung von einem Kilowatt. Mittlerweile testen und entwickeln wir auch Systeme mit einer Leistung von fünf und von 30 Kilowatt an der TU Wien in enger Kooperation mit den Kollegen Andreas Werner vom Forschungsbereich Thermodynamik und Wärmetechnik und Markus Haider vom Fachbereich Energiewandlung“, sagt Franz Winter. Diese kleineren Systeme sind vor allem wichtig, um die Machbarkeit zu überprüfen. Die Skalierung der Energiespeicher ist ein wichtiger Punkt und erfolgt ab einer gewissen Größe im RESTORE Projekt per Simulation. „Größere Systeme und Use Cases mit 100, 500 Kilowatt oder von einem Megawatt simulieren wir an der TU Wien. Diese Herangehensweise erlaubt es uns, ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie die Systeme für verschiedene Größenordnungen und Anwendungen effizient integriert werden können,“ sagt Franz Winter. Das Ziel des Forschungsteams ist es schließlich, die im Rahmen von RESTORE entwickelten Energiespeicher in die Anwendung zu bringen. 

Einsatz thermochemischer Energiespeicher

Einsatz finden die thermochemischen Energiespeicher perspektivisch vor allem dort, wo viel Abwärme anfällt, die andernfalls ungenutzt an die Umgebung abgegeben werden würde. Interessant sind hier vor allem Temperaturen zwischen 100°C und 150°C. Anwendungsfälle, die auch im Rahmen von RESTORE simuliert werden, sind Fabriken aller Art – von Zement, bis Papier und Stahl. Die dort gewonnene Abwärme kann durch die RESTORE-Technologie für die Versorgung mit Fernwärme genutzt werden. Aber auch die Energieausbeute von Solar- oder Geothermie-Anlagen kann auf diese Weise erhöht werden. 

Rückfragehinweis

Prof. Franz Winter
Technische Universität Wien
Forschungsgruppe Thermochemische Verfahrenstechnik
+43 1 58801 166320
franz.winter@tuwien.ac.at

Aussenderin: 
Sarah Link, MA
Kommunikation
Technische Universität Wien
+43 664 605882412
sarah.link@tuwien.ac.at  

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