Verbesserung der räumlichen Wahrnehmung durch haptische Wearables

„Durch die Kuratierung verkörperter Erfahrungen in einer visuell orientierten Gesellschaft möchten wir das Bewusstsein für die Bedeutung aller unserer Sinne schärfen.“
(Source: https://tbk-research.webflow.io/, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster)

Was macht Ihre Innovation einzigartig?

Trans-Bodied Knowledge ist ein innovativer Lehrprozess, der gemeinsam von der Technischen Universität Wien und der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien entwickelt wurde. Experimentelle Ansätze wie haptische Wearables regen dabei die Wahrnehmung an und schulen Architekten, menschenzentrierte Räume zu gestalten.

Die Vorteile

  • Die Methoden verbinden Kunst und Wissenschaft, um umfassendes Wissen zu vermitteln.
  • Kreative Ansätze fördern die Verbesserung der räumlichen Wahrnehmung.
  • Studierende werden auf die Gestaltung menschenfreundlicher Räume vorbereitet.
     

Das Unternehmen

Die 1815 gegründete Technische Universität Wien ist Österreichs größte technische Forschungs- und Bildungseinrichtung. Sie fördert Innovation, stärkt die Wirtschaft und trägt zum gesellschaftlichen Wohlstand bei. Die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) ist eine der weltweit größten und renommiertesten Hochschulen für die darstellenden Künste Musik, Theater und Film.
 

The photos show moments from the teaching process of music improvisations led by Christos Marantos.

© Sebastian Lettner

The photos sho\v the fabrication process of one of the wearables developed by the students Eleftheria Biliani and Ilektra Vasilei.

© Marco Palma

The photos sho\v moments from the moveme11t improvisations done by Hongshang Bi  and Angelina Papachristou. The two showcased wearables are designed and fabricated by Eleftheria Biliani and Ilektra Vasileiou (left), and Aikaterini Brouma and Vit Kucerovsky (right)

© Efilena Baseta