Erfolgreichen Start ins Sommersemester 2022

In wenigen Wochen ist es wieder soweit und das Sommersemester 2022 startet an der TU Wien. Derzeit laufen die Vorbereitungen für ein erfolgreiches Semester. Im Folgenden sind die wichtigsten Themen übersichtlich zusammengefasst.

Serienbild Blick in die Zukunft der Lehre an der TU Wien: Monitor mit Logo Lehr- und Lernraummanagement in blau, links daneben in weiß Stifthalter und Lampe in silber

Derzeit findet die Koordinationsphase der Stundenplankoordinator_innen (bis 19.01.2022) für das kommende Sommersemester 2022 statt und ist exklusiv den Stundenplankoordinator_innen vorbehalten. In Phase I werden als kritisch eingestufte LVAs von den Stundenplankoordinator_innen in Abstimmung mit dem zentralen Lehr- und Lernraummanagement gebucht.

Das Ziel für das Sommersemester 2022 ist es, so viel Präsenzlehre wie möglich durchzuführen. Derzeit kann aufgrund des Infektionsgeschehens nicht garantiert werden, dass das Sommersemester ausschließlich in Präsenz stattfindet. Daher sollte für alle Lehrveranstaltungen ein Konzept für die Online-Durchführung mitgedacht werden, sollte ein rascher Umstieg notwendig sein.

Die Reaktivierungsphase für alle Lehrenden startet sobald Phase I komplett abgeschlossen ist. In Phase II ist es den Vortragenden ab 20.01.2022 möglich Lehrveranstaltungen zu reaktivieren. Ab 08.02.2022 beginnen die Zentrale Lehrraumverwaltung und die Freigabeberechtigten mit der Freigabe der gebuchten Räume aus Phase II. Diese müssen bis 13.02.2022 laut Prioritätsliste komplett abgearbeitet werden.

Übersicht Covid-19 Sonderregelungen 

  • Es wird das Konzept der Semesterhörsäle beibehalten. Diese wurden zur besseren Sichtbarkeit in TISS entsprechend gekennzeichnet (HS-Name + Kürzel der Studienrichtung).
  • Die Semesterhörsäle sind einzuhalten, damit es zu möglichst wenig Raumwechsel kommt.
  • Es sind keine Anträge auf Präsenz mehr notwendig.
  • Prüfungstermine sollen, wenn möglich, nachmittags stattfinden.
  • Studierende UND Lehrende müssen sich auch im Hörsaal mit QR-Code registrieren und – wo möglich – auch die Sitzplatznummer eingeben (Lehrende geben Null ein). Das erleichtert und beschleunigt im Fall positiv gemeldeter Fälle das Contact Tracing und die Möglichkeit der Verständigung der betroffenen Personengruppen.

Grundregeln für Buchungen 

Wechselzeiten und Stundenraster

Alle Buchungen sollten zu vollen Stunden beginnen und auch wieder enden. Was bedeutet das? Wenn eine LVA theoretisch von 10:15 – 11:45 Uhr dauern würde, sollte der Zeitraum 10:00 – 12:00 Uhr gebucht werden. Das Ziel ist ein Stundenraster in dem alle Raumbuchungen für LVAs von .00 bis .00 dauern, .00 - .15 entspricht dabei der Wechselzeit und .15 - .00 der tatsächlichen LVA. So können Leerbuchungen bestmöglich vermieden werden. Außerdem wäre somit die Wechselzeit, die die Student_innen benötigen, um den Raum zu verlassen/betreten und zur nächsten LVA zu gelangen und die Erleichterung der Austauschbarkeit von unerwarteten Terminkonflikten gegeben. Daher soll nur noch in vollen Stunden gebucht werden.
Terminkoordinator_innen

Zur Erleichterung der Terminverwaltung gibt es die Möglichkeit beim Anlegen eines Termins eine_n Terminkoordinator_in zu nominieren. Dieser Terminkoordinator/Diese Terminkoordinatorin erhält nach der Buchung eine Terminbestätigung. Weiters erhält diese Person per E-Mail Kollisionsmeldungen und scheint im TISS als Ansprechperson für diese Termine auf.

Freigaberegeln für Raumreservierungen

Die Termine der Stundenplankoordinator_innen, die in der Phase I angelegt werden, haben die höchste Priorität.

  1. Reaktivierte Termine haben neu gebuchten Terminen aus der Phase II gegenüber Priorität (Ausnahme: Ersatztermine).
  2. Dauertermine einer LVA haben aufgrund der Durchgängigkeit der Buchung im selben Hörsaal für ein Semester Vorrang vor Einzelterminen und Prüfungen. Raumwechsel sollen möglichst vermieden werden können (Semesterhörsäle).
  3. Einzeltermine einer LVA sind in der Priorität Dauerterminen nachgereiht, sind aber vorrangig vor Prüfungsterminen.
  4. Prüfungstermine einer LVA sind vorzugsweise am Nachmittag zu buchen. Parallele Prüfungen haben höhere Priorität aufgrund des erhöhten Koordinationsaufwandes. Prüfungstermine sollen, soweit möglich, in Phase I geplant werden (Prüfungsfenster).
  5. Termine anderer Organisationseinheiten: Termine der TU Wien Academy und des Veranstaltungsservice werden langfristig gebucht und mit den Stundenplankoordinator_innen abgeklärt. Grundsätzlich hat die Lehre in der Vorlesungszeit Vorrang.
  6. Graue Reservierungen haben die niedrigste Priorität, mit Ausnahme jener die das Präfix der SPK tragen. 

Die Fristen und auch weitere Details gibt es auf der Webseite unter zentrales Lehr- und Lernraummanagement sowie im Handbuch zum Raumbuchungsprozess im Sommersemester 2022, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.