Der Fachbereich Forschungsinformationssysteme ist aktiv in verschiedenen nationalen und internationalen Netzwerken engagiert, um die laufenden inhaltlichen und technischen Entwicklungen zum Thema Forschungsinformationen aktiv mitzugestalten.

In den aufgezählten Netzwerken sind teilweise auch andere TU Wien-Services wie das Zentrum für Forschungsdatenmanagement und die Universitätsbibliothek beteiligt.

 

Cluster Forschungsdaten 

Der Digitalisierungs-Cluster Forschungsdaten, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster vereint die vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung geförderten Projekte RIS Synergy, öffnet eine externe URL in einem neuen FensterFAIR Data Austria, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und Austrian DataLAB and Services, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (Start 2020) sowie die Projekte Shared RDM, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und ARI&Snet, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (Start 2023).  Der Cluster Forschungsdaten spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Zusammenarbeit in Österreich und schafft ein koordiniertes Zusammenspiel von Forschungsinformationssystemen, Forschungsdatenmanagement und digitalen Technologien/Infrastrukturen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Identifizierung von Synergien und Potenzialen für eine ressourcenoptimierte Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen nationalen Forschungseinrichtungen. Darüber hinaus strebt der Cluster Forschungsdaten eine einheitliche Präsenz bei der Entwicklung und Zusammenführung von forschungsunterstützenden Services auf allen Ebenen des Forschungs(daten&informations)managements an.

 

FIS/CRIS Austria

FIS/CRIS Austria ist ein Zusammenschluss aller österreichischen Universitäten zum Thema Forschungsdokumentation. Mehrmals im Jahr finden Treffen für gegenseitige Updates und zum fachlichem Austausch statt.

 

euroCRIS

Die TU Wien ist Mitglied bei euroCRIS, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, einer internationalen Vereinigung von Expert_innen im Bereich Forschungsinformationen und Forschungsinformationssystemen. Im Fokus stehen die Kooperation zwischen Forschungseinrichtungen und anderen Stakeholdern zur Förderung von Systeminteroperabilität für den Austausch von Forschungsinformationen und zur Implementierung von Standards. Wichtig ist dabei die Berücksichtigung der Forschungsinformationsinfrastruktur auf institutioneller bis internationaler Ebene.

 

EOSC  (European Open Science Cloud)

Die EU-Kommission ist mit EOSC, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster bestrebt, europäischen Forschenden Zugang zu erstklassigen, in Europa angesiedelten Rechen-, Speicher- und Analysekapazitäten zu gewährleisten. Ziel ist die Schaffung einer offenen virtuellen Umgebung zur kostenlosen Speicherung und Verwaltung wissenschaftlicher Daten. Diese sollen frei zugänglich und auswertbar sein.

 

OpenAIRE (Open Access Infrastructure for Research in Europe)

OpenAire, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist ein Zusammenschluss von europäischen Partnerinstitutionen zur Schaffung von Infrastrukturen für und zum Monitoring von Open Science. Es dient der Darstellung und Verknüpfung von Forschungsergebnissen. Diese werden aus Metadaten von Repositorien, Archiven, anderen digitalen Infrastrukturen und wissenschaftlichen Zeitschriften aggregiert.