Das Institut für Chemische Technologien und Analytik an der Fakultät für Technische Chemie überbrückt unterschiedliche Aspekte der Chemie, Technologie, Analytischen Chemie, Materialwissenschaften, Bioanalytik, Elektrochemie und Umweltchemie und vereint Grundlagenforschung und Angewandte Forschung in einem Institut - ein Alleinstellungsmerkmal im Zentral- und Osteuropäischen Raum. 

Der wissenschaftliche Fokus des Instituts liegt zum Einen bei der Entwicklung von Analytischen Strategien, Methoden und Instrumenten (zum Beispiel: (Bio)Sensoren, Omics-techniken, Massenspektrometrie, Imaging-techniken, Ultra-spuren-trenntechniken und Detektionstechniken auf elementarem und molekularen Level) und zum Anderen im Zusammenhang mit Technologien von Spezialmaterialien, von Metallen, zu seltenen Metallen, High-performance Keramiken, Dünnfilm und Compositen, bis hin zu biomedizinischen Materialien, als auch Energiespeicher und Umwandlungs-geräten im Bereich der elektrochemischen Technologien. Die Entwicklung von analytischen Techniken für die Strukturaufklärung als auch für Umweltchemische Fragestellungen sind weitere Fokuspunkte am Institut.

Die Stärke des Instituts liegt in der bemerkenswerten Kombination von industrie-getriebenen angewandten Forschungsprojekten mit einer außergewöhnlichen Bandbreite an analytische, chemischen und strukturellen Methoden, die durch den großen Pool an "High-end" wissenschaftlichen Equipment und Instrumentierungen dargestellt wird. Um ein Beispiel zu nennen: Das Institut verfügt über einen exzellenten internen Gerätepool, der kompetitive Forschung an einer großen Anzahl an unterschiedlichen Anwendungsfeldern erlaubt - von anorganischen Metall Materialien bis biologischen Gewebeproben.

Das Institut für Chemische Technologien ist in 5 Forschungsbereiche gegliedert, und besteht aus 12 Forschungsgruppen, die jeweils von international anerkannten Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, und high-potential Jungakademikern und Jungakademikerinnen geleitet werden.

Wartungsarbeiten TUnet-Backbone Campus Favoritenstraße 9-11

Der Gebäude-Backbone-Router Favoritenstraße 9-11 wird in einem Wartungsfenster am Donnerstag, 22. September 2022 zwischen 10:00 und 16:00 getauscht. Innerhalb dieser Zeit kommt es in den betroffenen Campusbereichen für maximal 10 Minuten zu einer Unterbrechung aller TUnet-Services.

Die TUnet-Campus-Enterprise-Netzwerkinfrastruktur wird kontinuierlich den Bedürfnissen der TU Wien angepasst. Aktuell erfolgt die Schaffung einer modernen 100-Gigabit-Ethernet-Infrastruktur, um zukunftsfit für Anforderungen im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung zu sein.

Nach der erfolgreichen Erneuerung der Core-Router, sowie der Backbone-Router in den Bereichen Getreidemarkt, Gußhaus, Karlsplatz, Science Center, Atominstitut und Freihaus wird dieser Technologieupgrade nun für den Campusbereich Favoritenstraße durchgeführt. Betroffen sind die Gebäudebereiche HA bis HG, die Taubstummengasse HL sowie die Theresianumgasse QA. Der Tausch findet im oben angeführten Wartungsfenster statt. Innerhalb dieser Zeit kommt es am betroffenen Campus für maximal 10 Minuten zu Unterbrechungen bei TUnet-Services wie dem Internetzugang für drahtgebundene TUnet-LAN-Anschlüsse von Arbeitsplätzen und Servern, sowie im WLAN und TUphone (VoIP-Telefonie). Das gilt auch für GuT-Zutrittssysteme und -Kameras. Die Kommunikation zwischen Arbeitsplätzen in der Favoritenstraße und dem Serverhousing HBEG02 ist kurz eingeschränkt – die Kommunikation der Server untereinander im Serverhousing sollte nicht davon betroffen sein. TU.it-Datacenter-Services sowie die Teile des Serverhousings HBEG02, die netzwerktechnisch an andere Backbone-Standorte angeschlossen sind, sind vom Umbau nicht betroffen.

Wir sind bestrebt die Unterbrechungen so kurz wie möglich zu halten und danken für Ihr Verständnis.

Nach dem Umbau ist der Campus Favoritenstraße hochverfügbar mit 4x 100GbE Verbindungen am TUnet-Core angebunden und damit bestens für zukünftige Anforderungen im Hinblick auf Performance und TUnet-Access-Anschlusskapazität ausgestattet.

Es sind keine Änderungen an Ihren Endsystemen notwendig. Wenn Sie nach Abschluss der vorgenommenen Wartungsarbeiten ein Problem vermuten, überprüfen Sie bitte zuerst die Netzwerkeinstellungen Ihres Systems bzw. wenden Sie sich an die IT-Kontaktperson Ihres Institutes. Prüfen Sie auch den TUnet-Status, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und aktuell angeführte Meldungen auf TU.it Home, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Bestehen weiter Probleme, senden Sie eine E-Mail an help@it.tuwien.ac.at oder kontaktieren Sie uns unter 58801-42002.