Das Institut für Chemische Technologien und Analytik an der Fakultät für Technische Chemie überbrückt unterschiedliche Aspekte der Chemie, Technologie, Analytischen Chemie, Materialwissenschaften, Bioanalytik, Elektrochemie und Umweltchemie und vereint Grundlagenforschung und Angewandte Forschung in einem Institut - ein Alleinstellungsmerkmal im Zentral- und Osteuropäischen Raum. 

Der wissenschaftliche Fokus des Instituts liegt zum Einen bei der Entwicklung von Analytischen Strategien, Methoden und Instrumenten (zum Beispiel: (Bio)Sensoren, Omics-techniken, Massenspektrometrie, Imaging-techniken, Ultra-spuren-trenntechniken und Detektionstechniken auf elementarem und molekularen Level) und zum Anderen im Zusammenhang mit Technologien von Spezialmaterialien, von Metallen, zu seltenen Metallen, High-performance Keramiken, Dünnfilm und Compositen, bis hin zu biomedizinischen Materialien, als auch Energiespeicher und Umwandlungs-geräten im Bereich der elektrochemischen Technologien. Die Entwicklung von analytischen Techniken für die Strukturaufklärung als auch für Umweltchemische Fragestellungen sind weitere Fokuspunkte am Institut.

Die Stärke des Instituts liegt in der bemerkenswerten Kombination von industrie-getriebenen angewandten Forschungsprojekten mit einer außergewöhnlichen Bandbreite an analytische, chemischen und strukturellen Methoden, die durch den großen Pool an "High-end" wissenschaftlichen Equipment und Instrumentierungen dargestellt wird. Um ein Beispiel zu nennen: Das Institut verfügt über einen exzellenten internen Gerätepool, der kompetitive Forschung an einer großen Anzahl an unterschiedlichen Anwendungsfeldern erlaubt - von anorganischen Metall Materialien bis biologischen Gewebeproben.

Das Institut für Chemische Technologien ist in 5 Forschungsbereiche gegliedert, und besteht aus 12 Forschungsgruppen, die jeweils von international anerkannten Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, und high-potential Jungakademikern und Jungakademikerinnen geleitet werden.

Open Call: Generate intelligent eBiking concepts for future mobility

Für interdisziplinäre Projekte mit Sunstar und Hyve werden interessierte Studierende gesucht. Bewerbungen sind bis 7. März 2012 möglich.

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Im Kurs E&I InnoLAB entwickeln die TeilnehmerInnen in Teams mit Studierenden unterschiedlichster Fachrichtungen (DesignerInnen, IngenieurInnen, WirtschaftswissenschaftlerInnen etc.) ein Neuproduktkonzept inklusive Funktionsmodell/ Prototypen zu einer realen Problemstellung. Das Ziel des Kurses ist es, Instrumente und Methoden zur Bedürfnis- und Trendanalyse, sowie Ideengenerierung zu erlernen und innovative Ideen, Lösungsansätze und Funktionsmodelle zu entwickeln. Die im Kursformat angewandte Methode Design Thinking, welche von der Stanford University und der Kreativagentur IDEO entwickelt wurde, findet in vielfältigen Bereichen Anwendung. Somit reichen die Projekte von New Product and Service Development bis hin zu New Business Model Generation. Hierbei erarbeiten die InnoLAB Studierenden in realen Innovationsprojekten mit Projektpartnern aus der Wirtschaft (z. B. in den vergangenen Semestern Airbus, Magna, Red Bull) innovative Ideen und Konzepte sowie darauf basierende Funktionsmodelle und Prototypen, welche mehrfach im Feld getestet werden. Studierende profitieren insbesondere vom gegenseitigen Wissensaustausch und Erfahrungstransfer über Studienrichtungen hinweg und betrachten Innovationen so aus anderen Blickwinkeln und Perspektiven. Nähere Informationen und detaillierte Projektbeschreibungen erfolgen am Kick-off durch die Projektpartner. Für keines der Projekte ist Vor- oder Spezialwissen erforderlich!

3,5 ECTS anrechenbar im Hauptstudium.
Bewerbungen bis 7. März 2012: <link>ilse.klanner@wu.ac.at
Details: <link http: bit.ly y1evhs _blank link_extern>VVZ WU, Kurs 1468