Das Institut für Chemische Technologien und Analytik an der Fakultät für Technische Chemie überbrückt unterschiedliche Aspekte der Chemie, Technologie, Analytischen Chemie, Materialwissenschaften, Bioanalytik, Elektrochemie und Umweltchemie und vereint Grundlagenforschung und Angewandte Forschung in einem Institut - ein Alleinstellungsmerkmal im Zentral- und Osteuropäischen Raum. 

Der wissenschaftliche Fokus des Instituts liegt zum Einen bei der Entwicklung von Analytischen Strategien, Methoden und Instrumenten (zum Beispiel: (Bio)Sensoren, Omics-techniken, Massenspektrometrie, Imaging-techniken, Ultra-spuren-trenntechniken und Detektionstechniken auf elementarem und molekularen Level) und zum Anderen im Zusammenhang mit Technologien von Spezialmaterialien, von Metallen, zu seltenen Metallen, High-performance Keramiken, Dünnfilm und Compositen, bis hin zu biomedizinischen Materialien, als auch Energiespeicher und Umwandlungs-geräten im Bereich der elektrochemischen Technologien. Die Entwicklung von analytischen Techniken für die Strukturaufklärung als auch für Umweltchemische Fragestellungen sind weitere Fokuspunkte am Institut.

Die Stärke des Instituts liegt in der bemerkenswerten Kombination von industrie-getriebenen angewandten Forschungsprojekten mit einer außergewöhnlichen Bandbreite an analytische, chemischen und strukturellen Methoden, die durch den großen Pool an "High-end" wissenschaftlichen Equipment und Instrumentierungen dargestellt wird. Um ein Beispiel zu nennen: Das Institut verfügt über einen exzellenten internen Gerätepool, der kompetitive Forschung an einer großen Anzahl an unterschiedlichen Anwendungsfeldern erlaubt - von anorganischen Metall Materialien bis biologischen Gewebeproben.

Das Institut für Chemische Technologien ist in 5 Forschungsbereiche gegliedert, und besteht aus 12 Forschungsgruppen, die jeweils von international anerkannten Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, und high-potential Jungakademikern und Jungakademikerinnen geleitet werden.

Kunst schafft Mehrwert

Zum Ersten – zum Zweiten – zum Dritten! Sie lieben Kunst? Sie möchten Wissenschaft unterstützen? Dann bieten Sie bei der Online-Kunstauktion der TU Wien Foundation vom 4. bis 13. Oktober 2022 mit.

Albert Einstein – Künstler: Christoph Palaschke

© Christoph Palaschke

Seit der Antike haben Kunst und Wissenschaft eine spannende und spannungsvolle Beziehung. Wissenschaftler_innen suchen nach objektiven Erklärungen, Künstler_innen stellen die Welt aus subjektiver Sicht in Frage. Neugierde und ein permanentes Infragestellen vereint die exakte Disziplin der Naturwissenschaft und die als frei geltende Kunst. Immer wieder nähern sich die beiden Disziplinen in besonderem Maße an, denn sie können sich gegenseitig zu innovativen Ideen inspirieren – insbesondere in Zeiten großer gesellschaftlicher Herausforderungen und Transformationen.

Online-Kunstauktion: Bieten Sie ab 4. Oktober 2022 mit 

Auch die TU Wien Foundation bringt die Kunst und die Wissenschaft zusammen. In Zusammenarbeit und mit Unterstützung des Auktionshauses Dorotheum findet die Online-Kunstauktion von 4. bis 13. Oktober 2022 statt. 

Für Kunstliebhaber_innen bietet sich die Gelegenheit, ihre Sammlungen um einzigartige Unikate und erlesene Sondereditionen zu erweitern. In der Auktionsliste finden sich bekannte Künstler_innen wie Erwin Bohatsch, Gunter Damisch, Heinrich Dunst, Michela Ghisetti oder auch Friedensreich Hundertwasser, Christoph Palaschke, Herbert Scheibl ebenso wie Geheimtipps. 

Finden Sie Ihr Lieblingsbild, steigern Sie mit und unterstützen Sie so den wissenschaftlichen Nachwuchs: www.dorotheum.com/TUWienFoundation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster 

Rückfragen

Mag. Claudia Bochinz 
TU Wien Foundation 
office@tuwien.foundation