Das Institut für Chemische Technologien und Analytik an der Fakultät für Technische Chemie überbrückt unterschiedliche Aspekte der Chemie, Technologie, Analytischen Chemie, Materialwissenschaften, Bioanalytik, Elektrochemie und Umweltchemie und vereint Grundlagenforschung und Angewandte Forschung in einem Institut - ein Alleinstellungsmerkmal im Zentral- und Osteuropäischen Raum. 

Der wissenschaftliche Fokus des Instituts liegt zum Einen bei der Entwicklung von Analytischen Strategien, Methoden und Instrumenten (zum Beispiel: (Bio)Sensoren, Omics-techniken, Massenspektrometrie, Imaging-techniken, Ultra-spuren-trenntechniken und Detektionstechniken auf elementarem und molekularen Level) und zum Anderen im Zusammenhang mit Technologien von Spezialmaterialien, von Metallen, zu seltenen Metallen, High-performance Keramiken, Dünnfilm und Compositen, bis hin zu biomedizinischen Materialien, als auch Energiespeicher und Umwandlungs-geräten im Bereich der elektrochemischen Technologien. Die Entwicklung von analytischen Techniken für die Strukturaufklärung als auch für Umweltchemische Fragestellungen sind weitere Fokuspunkte am Institut.

Die Stärke des Instituts liegt in der bemerkenswerten Kombination von industrie-getriebenen angewandten Forschungsprojekten mit einer außergewöhnlichen Bandbreite an analytische, chemischen und strukturellen Methoden, die durch den großen Pool an "High-end" wissenschaftlichen Equipment und Instrumentierungen dargestellt wird. Um ein Beispiel zu nennen: Das Institut verfügt über einen exzellenten internen Gerätepool, der kompetitive Forschung an einer großen Anzahl an unterschiedlichen Anwendungsfeldern erlaubt - von anorganischen Metall Materialien bis biologischen Gewebeproben.

Das Institut für Chemische Technologien ist in 5 Forschungsbereiche gegliedert, und besteht aus 12 Forschungsgruppen, die jeweils von international anerkannten Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, und high-potential Jungakademikern und Jungakademikerinnen geleitet werden.

Der Dienstausweis hat ausgedient

Die grauen Ausweise für BeamtInnen sowie Vertragsbedienstete der Republik Österreich wurden 1952 eingeführt und zunächst im Format 9 x 12 cm viersprachig – Deutsch, Englisch, Französisch und Russisch – ausgestellt.

Die grauen Dienstausweise verlieren mit Ablauf des 31. Dezember 2008 ihre Gültigkeit.

Die grauen Dienstausweise verlieren mit Ablauf des 31. Dezember 2008 ihre Gültigkeit.

Die grauen Dienstausweise verlieren mit Ablauf des 31. Dezember 2008 ihre Gültigkeit.

Nach dem Staatsvertrag von 1955 erhielt der Dienstausweis sein heutiges Aussehen „in der Größe von 7 cm Breite und 10 cm Höhe aus einmal gefalteter grauer Schreibleinwand“. Da dieser Ausweis die Anforderungen eines modernen Lichtbildausweises nicht erfüllt, wurde in der Übergangsbestimmung zur 2. Dienstrechts-Novelle 2005 (§ 247 h BDG 1979) verfügt, dass die grauen Dienstausweise mit Ablauf des 31. Dezember 2008 ihre Gültigkeit verlieren.

Neue Dienstausweise in Form einer beidseitig bedruckten Karte, die mit der Funktion einer Bürgerkarte ausgestattet werden könnte, werden an der inzwischen ausgegliederten TU Wien nicht ausgestellt.