Aktuelles

Info-Nachmittag des AKG am 17.11.2022:

UPDATE: RASSISMEN AN DER UNIVERSITÄT - WIE ENTGEGNEN?!
Veränderungen – Gefahren – Handlungsoptionen

Weitere Infos

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Neue Technik für den Klimaschutz: Aus CO2 wird Methanol

Die TU Wien entwickelte ein chemisches Verfahren, bei dem mit Hilfe spezieller Katalysatoren aus klimaschädlichem Kohlendioxid wertvolles Methanol entsteht.

Mehr dazu können Sie im Newsartikel vom 28.06.2022, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster nachlesen bzw. sich für Rückfragen an Prof.in Karin Föttinger, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (ehemaliges Mitglied des AKG) wenden.

„MehrGrüneSchulen“ ist Siegerprojekt beim Sustainability Award 2022

Am 13. Juni wurden die Sustainability Awards im Technischen Museum Wien verliehen: Für die TUW erreichte das Projekt „MehrGrüneSchulen“ unter der Leitung von Prof. Azra Korjenic (Mitglied des AKG) einen ersten Platz, das Forschungsprojekt PhotoSomes errang einen dritten, und das Umweltingenieurstudium einen zweiten Platz.

Mehr dazu können Sie im Newsartikel vom 15.06.2022, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster nachlesen.

Rassismus stoppen: Mit Gleichbehandlung in allen Lebensbereichen!

Internationaler Tag gegen Rassismus am 21. März: Solange aktiv sein, bis Rassismus verschwindet …

Die strukturellen und institutionellen Gegebenheiten unserer Welt bewirken in vielen Aspekten der Gesellschaft Ungleichheit, Ausgrenzung und Diskriminierung. Dagegen zu arbeiten, heißt, Rassismus aufzuheben. Dabei ist jede_r Einzelne gefragt!

Hier finden Sie den gesamten Newsartikel, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie Infos zum Save-the-date für den "Info-Nachmittag des AKG" am 17. November 2022.

Bisherige News-Meldungen:

„Wir brauchen einen bewussteren Umgang mit Wasser!“ Ein Expertinneninterview.

Im Rahmen der Serie Forum Zukunft wurden die vier TU Wien-Wassergüte-Expertinnen Ottavia Zoboli, Julia Vierheilig (Mitglied des AKG), Heidi Schaar und Daniela Reif gefragt, welche Rolle Wasser in ihrem Leben spielt, warum die Forschung in diesem Bereich so spannend ist und wie es um die Versorgung mit Wasser in Österreich in der Zukunft aussieht.

Hier können Sie das gesamte Interview mit den Expterinnen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster nachlesen.


„Forum Zukunft“: Die neue Interview-Serie zu wichtigen und sensiblen Themen der Zukunft. Azra Korjenic, Forschungsbereichsleiterin für Ökologische Bautechnologien an der TU Wien und Mitglied des AKG, spricht über ihren Werdegang, darüber, wie sie selbst wohnen möchte sowie zukunftsfähiges und ökologisches Bauen.

Hier können Sie das gesamte Interview mit Azra Korjenic, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster nachlesen.


Was 1990/1991 als organisationsrechtliche Reform zu Gleichbehandlung von Frauen und Männern revolutionär schien, ist heute nicht mehr wegzudenken: Die Kontrolle von Gleichbehandlung wurde vom Ministerium direkt vor Ort angesiedelt.

Bundesgesetzblatt zu 30-jährigem AKG-Jubiläum

Das Kontroll- und Beratungsgremium an Österreichs Universitäten feiert heuer das 30-jährige Jubiläum. Am 18. März 1991 konstituierte sich der erste Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen (AKG) an der TU Wien mit damals 12 Mitgliedern. 

Hier können Sie den gesamten News-Beitrag "30 Jahre Arbeitskreise für Gleichbehandlungsfragen an Österreichs Universitäten", öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster nachlesen.

Weitere Informationen rund um das 30-jährige Jubiläum des AKG finden Sie auch in der Jubiläumsbroschüre 1991-2021: "30 Jahre und kein bisschen leise... Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen der TU Wien", öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.


FemChem ist ein gelungenes Beispiel wie eine Bottom Up-Initiative aktiv und positiv die Entwicklung in Richtung Chancengleichheit innerhalb einer Fakultät voranbringt.

Hier können Sie den gesamten News-Beitrag "Und es bewegt sich doch!", öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster nachlesen.


Die Arbeitskreise für Gleichbehandlungsfragen setzen sich seit 1991 für Gleichbehandlung an österreichischen Universitäten ein. In dieser Zeit konnte der Prozentsatz an Frauen unter den wissenschaftlichen Beschäftigten wesentlich erhöht werden. Das ist unter anderem auch ein Verdienst der engagierten Arbeit der Mitglieder der Arbeitskreise für Gleichbehandlungsfragen. Verschiedene Bestimmungen in der Novelle zum Universitätsgesetz könnten allerdings die Tätigkeit der Arbeitskreise für Gleichbehandlungsfragen wesentlich erschweren. Insbesondere könnte es dazu kommen, dass wenig qualifizierte und engagierte Personen Mitglieder der Arbeitskreise werden. Es besteht daher die Gefahr, dass Gleichbehandlung an österreichischen Universitäten an Bedeutung verliert und die Anzahl der Frauen in der Wissenschaft wieder zurückgeht. Wir treten daher für eine Änderung mehrerer geplanter Bestimmungen ein, damit die Arbeitskreise ihren Aufgaben weiterhin zielorientiert und effizient nachkommen können. In der Stellungnahme, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen der TU Wien finden Sie eine detailliertere Darstellung unserer Position.

Hier, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster kann eine elektronische Zustimmungserklärung zur Stellungnahme zum Ministerialentwurf eingebracht werden, falls auch Sie Stellung beziehen wollen.


Altersdiskriminierung findet in allen Altersstufen statt und betrifft daher alle. Um dahingehend zu sensibilisieren und aufzuklären, lädt der AKG der TU Wien zum großen Infonachmittag:

https://www.tuwien.at/intern/interne-news/news/altersdiskriminierung-ein-thema-fuer-alle-generationen/, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster


AKG_Infonachmittag zu Altersdiskriminierung am

Do, 12.11.2020 von 13:30-15:30 im: 

GoTo-Meeting, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster  unter der URL: http://www.gotomeet.me/AKG_TUW/akg-info-event, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

… mit der Meeting-ID: 885-408-717, wenn der Link nicht funktionieren sollte.

Möglichkeit für letzte Anmeldungen online, wenn Sie noch teilnehmen wollen.  


Wien ist eine grüne Stadt, aber sie kann noch grüner werden, sagt das Innovationslabor „GRÜNSTATTGRAU“, mit Beteiligung der TU Wien. Gerade in der Corona-Krise ist Natur wichtig. 
Die Bauingenieurin Univ.Prof. Azra Korjenic vom Institut für Werkstofftechnologie, Bauphysik und Bauökologie der TU Wien (Mitglied des AKG), ist im Scientific Board von GRÜNSTATTGRAU vertreten. Sie forscht bereits seit Jahren an verschiedenen Begrünungsprojekten. Mehrere Schulen wurden unter ihrer Anleitung innen und außen begrünt – Korjenic untersucht, welche Auswirkung das auf die Energieeffizienz und das Mikroklima hat. „Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Feinstaubgehalt, Akustik – eine ganze Reihe wichtiger Parameter kann durch Pflanzen verbessert werden“, sagt Azra Korjenic.

Hier können Sie den gesamten News-Beitrag "Grün statt Grau", öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster nachlesen.


Freie Stellen an der TU Wien sind im Jobportal der TU Wien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ausgeschrieben.


Die TU Wien-Vizerektorin Personal und Gender wurde am 3. Dezember von Frauenstadträtin Kathrin Gaál im Wiener Rathaus in der Kategorie "Frauenförderung in der Wissenschaft" ausgezeichnet.

News-Beitrag, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zur Nachlese.


Im Wahlkampf kein Thema, für die Regierungsbildung kaum relevant: Gleichstellungspolitiken und der tertiäre Bildungssektor.

Die gute Nachricht zuerst: Die Universitäten haben im Rahmen der Leistungsvereinbarungen 2018 mehr Geld bekommen: für die Periode 2019 bis 2021 elf Milliarden Euro. Das ist notwendig und erscheint viel. Damit werden unter anderem neue Professuren geschaffen. Innovative und interdisziplinäre Forschung soll verankert, das Betreuungsverhältnis in der Lehre verbessert werden.

Die schlechte Nachricht: Trotz engagierter Bemühungen und zahlreicher Förderprogramme ist der Anteil der Frauen an österreichischen Hochschulen auf Ebene der Professuren im Schnitt immer noch bei rund 30 Prozent. Vor allem der sehr geringe Anteil in naturwissenschaftlichen Fächern sowie in Mathematik, Informatik und in den Wirtschaftswissenschaften – vielfach als „männliche“ Disziplinen klassifiziert – schlägt hier durch.
Was braucht es, um auch hier im 21. Jahrhundert anzukommen? Welche Strategien muss eine „Agenda 2020“ beinhalten, damit rasch mehr hochqualifizierte Wissenschaftlerinnen auch an die entsprechenden Positionen gelangen?
Sind internationale Modelle wie „Frauenprofessuren“ sinnvoll? Und wie schafft Wien, was Berlin entschieden hat: „Bis 2025 soll die Hälfte aller Professuren mit Frauen besetzt sein“ (Tagesspiegel, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster).

Im Rahmen des gemeinsam von den österreichischen Arbeitskreisen für Gleichbehandlungsfragen veranstalteten Treffens, organisiert vom AKG der TU Wien und dem AKG der Universität Wien, diskutieren:

  • O. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Dr. h.c. Heinz Engl (Rektor, Universität Wien)
  • Ao. Univ.-Prof.in Dr.in Edith Gößnitzer (Universität Graz, Geschäftsführerin ARGE GLUNA)
  • Univ.-Prof.in Dr.in Elisabeth Holzleithner (Professorin für Legal Gender Studies, Universität Wien)
  • SC Mag. Martin Netzer, MBA (Präsidialsektion des BMBWF)
  • Mag.a Anna Steiger (Vizerektorin für Personal und Gender, TU Wien)

 

Zeit: Donnerstag, 28.11.2019, 18:30

Ort: Dachgeschoß Juridicum, Schottenbastei 10-16, 1010 Wien


Die TU Wien hat beim Landeswettbewerb „Familie & Beruf“ den 1. Platz in der Kategorie „Öffentlich-rechtliche Unternehmen und Institutionen“ erreicht und ist damit zur Einreichung für den Staatspreis „Familie & Beruf“ berechtigt.

News-Beitrag, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zur Nachlese.


Die vom AKG organisierte Podiumsdiskussion wird am Mittwoch, dem 06.11.2019 von 13:30 bis 15:30 (im Anschluss gibt es Buffet) stattfinden.

Weitere Infos


Am 15.11.2018 wurde vom AKG der TU Wien ein Informationsnachmittag organisiert. Hier präsentierten verschiedene Expert_innen Praxiswissen zur unbewussten Diskriminierung im Alltag. Zur Nachlese: https://freihaus.tuwien.ac.at/unconscious-bias, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Aufgrund des großen Erfolgs und der starken Nachfrage wurde eine Broschüre, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zu dem Thema erstellt.