Computational Methods in Applied Mathematics (CMAM 2026)
20. – 24. Juli 2026, TU Wien
Die Konferenz konzentriert sich auf verschiedene Aspekte der mathematischen Modellierung und numerischen Analysis. Sie strebt die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Forschern an, die auf dem Gebiet der theoretischen numerischen Analysis und Anwendungen für Modellierung, Simulation und wissenschaftliches Rechnen arbeiten. Dies ist die 11. Konferenz nach früheren Konferenzen in Minsk im Jahr 2003 (CMAM-1), Trakai im Jahr 2005 (CMAM-2), Minsk im Jahr 2007 (CMAM-3), Bedlewo im Jahr 2010 (CMAM-4), Berlin im Jahr 2012 (CMAM-5), Strobl im Jahr 2014 (CMAM-6, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster), Jyväskylä im Jahr 2016 (CMAM-7, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster), Minsk im Jahr 2018 (CMAM-8), Wien im Jahr 2022 (CMAM-9, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster) und Bonn im Jahr 2024 (CMAM-10, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster).
Die 11. Ausgabe der Konferenz wird vom 20. Juli bis 24. Juli 2026 stattfinden. Das lokale Organisationskomitee und der internationale wissenschaftliche Ausschuss sind der Ansicht, dass persönliche Veranstaltungen die beste Art sind, Wissenschaft zu vermitteln. Daher ist die CMAM 2026 als reine Präsenzveranstaltung geplant.
Das wissenschaftliche Programm der CMAM 2026 umfasst
- eingeladene Plenarvorträge,
- thematische Minisymposien,
- und parallele Sitzungen mit Beiträgen.
Die Arbeitssprache der Konferenz ist Englisch.
Die Unterstützung des Österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF), öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster durch den Sonderforschungsbereich (SFB) Taming complexity in partial differential systems, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (Grant F65), die TU Wien und dem Vienna Center for Partial Differential Equations wird dankend anerkannt.
Bestätigte Plenarredner
- Patrick Ciarlet, ENSTA Paris, Frankreich
- Herbert Egger, JKU Linz, Österreich
- Joscha Gedicke, University of Bonn, Deutschland
- Emmanuil Georgoulis, NTU Athens, Griechenland & Heriot-Watt University, UK
- Michael Karkulik, Universidad Técnica Federico Santa María, Chile
- Natalia Kopteva, University of Limerick, Irland
- Olga Mula, University of Vienna, Österreich
Wichtige Termine
01. September 2025 | Beginn der Abstract-Einreichung (Minisymposien) |
01. Januar 2026 | Frist für die Abstract-Einreichung (Minisymposien) |
31. Januar 2026 | Benachrichtigung über die Annahme (Minisymposien) |
01. Februar 2026 | Beginn der Abstract-Einreichung (Beiträge) |
01. März 2026 | Frist der Abstract-Einreichung (Beiträge) |
15. März 2026 | Benachrichtigung über die Annahme (Beiträge) |
01. April 2026 | Anmeldebeginn |
31. Mai 2026 | Anmeldeschluss (Frühbucher) |
30. Juni 2026 | Anmeldefrist (Standard) |
20. – 24. Juli 2026 | Konferenz |
Konferenzgebühr
Frühbucher (01.04. - 31.05.2026) | Standard (01.06. - 30.06.2026) | |
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Doktorand*in | 350 EUR | 450 EUR |
Reguläre*r Teilnehmer*in | 450 EUR | 550 EUR |
Details zur Registrierung werden rechtzeitig verlautbart.
Die Konferenzgebühr inkludiert Vorträge, Konferenzmaterial, Kaffeepausen, Wein-Empfang und Konferenzdinner. Reise, Unterkunft und Mittagspausen sind nicht inkludiert.
Vorsicht vor Betrugsversuchen!
Wir sind bei der Organisation der letzten CMAM-Konferenz auf sehr überzeugende Betrugsversuche aufmerksam gemacht worden. Teilnehmende der CMAM-Konferenz werden möglicherweise per E-Mail/Telefon von Unternehmen kontaktiert, um eine Unterkunft für diese Konferenz zu organisieren oder die Konferenzgebühr über PayPal zu bezahlen. Bitte beachten Sie, dass die TU Wien die einzige Institution ist, die die CMAM 2026 organisiert und dass kein Unternehmen autorisiert wurde, irgendetwas im Zusammenhang mit der CMAM zu organisieren. Insbesondere werden sich die CMAM-Organisatoren niemals mit Ihnen in Verbindung setzen und Sie um Kreditkartendaten oder PayPal-Zahlungen bitten. Sollten Sie von solchen Unternehmen kontaktiert werden, informieren Sie bitte die Organisatoren so schnell wie möglich.
Organisatoren
- Markus Faustmann, TU Wien
- Michael Feischl, TU Wien
- Dirk Praetorius, TU Wien
Wissenschaftliches Komitee
- Carsten Carstensen, HU Berlin, Deutschland
- Norbert Heuer, PUC Santiago, Chile
- Ulrich Langer, JKU Linz, Österreich
- Dirk Praetorius, TU Wien, Österreich
- Sergey Repin, Steklov Inst. Math., St. Petersburg, Russland