Minisymposia auf der CMAM 2026

Ein CMAM-Minisymposium besteht aus einer oder mehreren Sitzungen mit jeweils drei aufeinander abgestimmten Vorträgen zu einem bestimmten, aktuellen Thema aus den Bereichen mathematische Modellierung, Numerische Analysis und/oder Wissenschaftliches Rechnen.

Jede Sitzung eines Minisymposiums dauert 90 Minuten. Für jeden Vortragenden ist ein Zeitfenster von 30 Minuten vorgesehen (25 Minuten Vortrag, 5 Minuten Diskussion). Die Organisator*innen eines Minisymposiums können selbst auch in dem von ihnen organisierten Minisymposium vortragen.

Bitte beachten Sie, dass jede*r Konferenzteilnehmer*in (ausgenommen Plenarvortragende) nur einen Vortrag im Rahmen der CMAM-Konferenz halten darf.

Potenzielle Organisator*innen eines Minisymposiums werden gebeten, einen Vorschlag einzureichen, der aus einer einzelnen PDF-Datei mit folgenden Informationen besteht:

  • Titel des Minisymposiums,
  • eine kurze Beschreibung des Themas (maximal 200 Wörter),
  • vollständige Namen, Zugehörigkeiten (Affiliationen) und E-Mail-Adressen der Organisator*innen,
  • vollständiger Name, Zugehörigkeit und E-Mail-Adresse einer Kontaktperson (in der Regel eine*r der Organisator*innen),
  • vorläufige Liste der Vortragenden (mit Name, Zugehörigkeit und E-Mail-Adresse für jede*n Einzelne*n).

Jeder Vorschlag für ein Minisymposium sollte von der Kontaktperson per E-Mail an cmam2026@asc.tuwien.ac.at gesendet werden. Sämtliche Korrespondenz zum Minisymposium erfolgt über die E-Mail-Adresse der Kontaktperson.

Die Einreichung von Minisymposiumsvorschlägen ist derzeit möglich. Das Scientific Committee der CMAM 2026 wird alle Vorschläge fortlaufend prüfen. Angenommene Minisymposien werden auf dieser Seite veröffentlicht.

  • Einreichfrist für Minisymposiumsvorschläge ist der 01. Januar 2026.
  • Die Benachrichtigung über die Annahme erfolgt spätestens bis zum 31. Januar 2026 an die Kontaktperson.

Akzeptierte Minisymposia

  • MS 01: Numerical analysis of fourth-order problems and applications
    • Thomas Führer, Pontificia Universidad Católica de Chile, Santiago, Chile
    • Norbert Heuer, Pontificia Universidad Católica de Chile, Santiago, Chile
  • MS 02: Nonstandard finite element methods for evolution problems
    • Rekha Khot, INRIA Paris, Frankreich
    • Neela Nataraj, IIT Bombay, Indien
  • MS 03: A posteriori error estimates and adaptive algorithms for nonconforming methods
    • Zhaonan Dong, INRIA Paris, Frankreich
    • Lorenzo Mascotto, Universität Milano-Bicocca, Italien
  • MS 04: Space-time methods for evolutionary PDEs
    • Gregor Gantner, Universität Bonn, Deutschland
    • Michael Karkulik, Universidad Técnica Federico Santa María, Valparaíso, Chile
  • MS 05: Recent advance on the development of discontinuous Galerkin methods
    • Zhaonan Dong, INRIA Paris, Frankreich
    • Weifeng Qiu, City University of Hong Kong, China
  • MS 06: Advanced iterative solvers in adaptive FE algorithms
    • Paula Hilbert, TU Wien, Österreich
    • Ani Miraci, Sorbonne Université Paris, Frankreich
  • MS 07: Advances in minimum residual methods
    • Fleurianne Bertrand, TU Chemnitz, Deutschland
    • Philipp Bringmann, TU Wien, Österreich
  • MS 08: Advances in goal-oriented error estimation and adaptivity
    • Roland Becker, Université de Pau et des Pays de l'Adour, Frankreich
    • Maximilian Brunner, TU Wien, Österreich
  • MS 09: Recent trends in transparent boundary conditions
    • Martin Halla, KIT Karlsruhe, Deutschland