
Made in Austria IndustriePANEL
Bereits zum siebten Mal gab das „Made in Austria (MiA) IndustriePANEL: Zukunft Produktionsarbeit Österreich“ 2025 Auskunft über die aktuelle Situation und zukünftige Herausforderungen der heimischen Produktionsarbeit. Im Frühjahr 2025 waren erneut über 100 Führungspersönlichkeiten österreichischer Produktionsunternehmen eingeladen, ihre Erfahrungen zur Situation ihres eigenen Unternehmens, des Marktes, der Wettbewerbsfähigkeit und zum Stand der Digitalisierung zu teilen.
Studienleiter Univ.-Prof. Dr.-Ing. Sebastian Schlund präsentiert die aktuellen Studienergebnisse am Montag, dem 13. Oktober 2025, im Rahmen des „Made in Austria (MiA) IndustrieFORUMs“ an der TU Wien. Der Tag im TUtheSKY steht ganz im Zeichen neuer Erkenntnisse und Kooperationen zwischen Wirtschaft und Forschung über den Dächern der Wiener Innenstadt. Für die Keynote konnte Prof. Dr.-Ing. Gisela Lanza vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zum Thema „Kreislauffabrik für das ewig innovative Produkt” gewonnen werden. Weitere Vorträge des Tages beschäftigen sich mit den Themenbereichen „Instandhaltung und Sicherheit in der Luftfahrt”, ergonomische Arbeitsplatzentwicklung, nachhaltige Produktion sowie Robotik und Automatisierung. Den Abschluss bildet eine Podiumsdiskussion zum Thema „Deindustrialisierung in Österreich – Fällt die Zukunft der Industrie aus?“.
Alle IndustriePANEL-Teilnehmer_innen können sich bis Anfang Oktober für den kostenlosen Besuch anmelden. Das MiA-IndustrieFORUM richtet sich an Führungspersönlichkeiten aus österreichischen Produktionsunternehmen sowie an Personen, die sich mit den Bedürfnissen und Herausforderungen von Industrie und Gewerbe in Österreich beschäftigen.
Made in Austria IndustrieFORUM 2025
im TUtheSky an der TU Wien - Getreidemarkt 9, 1060 Wien
Mo. 13.10.2025 von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Einlass / Networking Frühstück ab 10:00 Uhr
Mit dem „Made in Austria IndustriePANEL: Zukunft Produktionsarbeit Österreich“ ermittelt das Institut für Managementwissenschaften der TU Wien gemeinsam mit Fraunhofer Austria, FHWien der WKW, EIT Manufacturing East und dem Fachverband Metalltechnische Industrie - FMTI die Bedürfnisse und Herausforderungen von Industrie und Gewerbe, an dem bereits über 100 Vertreter_innen österreichischer Unternehmen teilnehmen.
News
Business Art | Österreichs Industrie 2024, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Verkehr | Österreichs Industrie 2024, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Team
© Fraunhofer Austria/interfoto.at
Univ. Prof. Dr.-Ing. Sebastian Schlund
TU Wien | Institute of Management Science | Research Area Human-Machine Interaction
(BMK Endowed Chair for Industry 4.0 „Human Centered Cyber Physical Production and Assembly Systems“)
Center Director Sustainable Manufacturing and Logistics | Fraunhofer Austria Research GmbH
Sebastian Schlund ist einer der treibenden Köpfe des Projekts "Made in Austria" und spielt eine in der fortlaufenden Entwicklung und erfolgreichen Umsetzung der Initiative. Mit seinen umfangreichen Kontakten und seinem Netzwerk unterstützt er maßgeblich bei der Suche nach hochkarätigen Referenten und Speakern für die Veranstaltung. Seine Expertise und Erfahrung tragen dazu bei, dass "Made in Austria" zu einer Plattform wird, die renommierte Experten und Persönlichkeiten zusammenbringt, um über die Zukunft der Produktionsarbeit in Österreich zu diskutieren.
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© FHWien der WKW
FH-Prof. Dr. Walter Mayrhofer , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Head of Research der FHWien der WKW
Head of Institute for Digital Transformation and Strategy an der FHWien der WKW
Walter Mayrhofer ist einer der Initiatoren des Projekts "Made in Austria" und spielt eine zentrale Rolle bei der Erstellung der Studie. Mit seinem umfangreichen Fachwissen und seiner Expertise ist er maßgeblich daran beteiligt, das Panel in eine aussagekräftige Studie zu verwandeln. Außerdem wird das “Made in Austria IndustrieFORUM” durch seine Moderation zur informativen und dynamischen Diskussionsveranstaltung. Mit seiner engagierten Arbeit trägt FH-Prof. Dr. Walter Mayrhofer dazu bei, die Vision und Ziele von "Made in Austria" zu verwirklichen.
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© privat
Tobias Granegger
studiert Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien und hat im Februar 2024 die Stelle als studentischer Mitarbeiter an der TU angetreten. In dieser Funktion übernimmt er die Aufgaben von Dirk Vieth zur Koordination von Panel und Forum, sowie der Zusammenarbeit aller Beteiligten. Mit seinem Engagement werden die Qualität und die Effizienz dieses Projekt fortgeführt und stetig verbessert.
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Univ.Ass.in Dipl.-Ing. Stefanie Eisl BSc, Universitätsassistentin (Pre-Doc), TU Wien
"Als Forscherin im Bereich Kreislaufwirtschaft ist es mir eine Freude, Teil des MiA Teams zu sein und mit MiA eine Schnittstelle zwischen Forschung und Wirtschaft zu bieten. Ich bin davon überzeugt, dass eine solche enger Austausch zwischen Wissenschaft und Industrie essenziell ist, um einen positiven Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der österreichischen Produktionslandschaft zu leisten."
Link zur Person à https://www.tuwien.at/mwbw/im/ie/mmi/team-1/stefanie-eisl, öffnet in einem neuen Fenster
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© TU Wien
Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Fazel Ansari
TU Wien | Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften
Leiter des Forschungsbereichs Produktions- und Instandhaltungsmanagement und Universitätsprofessor für Datengetriebenes Instandhaltungsmanagement
Fraunhofer Austria Research GmbH | Leitung Leuchtturmthemen und Mitglied des Board of Management, Center für Nachhaltige Produktion und Logistik
Fazel Ansari habilitierte sich in Betriebswissenschaften (Industrial Engineering) an der TU Wien und promovierte mit summa cum laude in Informatik an der Universität Siegen, Deutschland, im Bereich Wissensbasierte Systeme und Wissensmanagement. Er hat einen M.Sc. in Mechatronik von der Universität Siegen. Als interdisziplinärer Forscher betreibt er grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung an der Schnittstelle von Künstlicher Intelligenz, Wirtschaftsingenieurwesen und Produktionsmanagement. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich des Datengetriebenes Instandhaltungsmanagements. Fazel Ansari ist Mitglied in mehreren internationalen wissenschaftlichen Vereinigungen (IEEE, IFAC, IALF, CIRP). Er ist Mitherausgeber des Journal of Production and Manufacturing Research.
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© Michael Schelberger
Natalie Thon
ist im Marketing- und Eventmanagement bei Fraunhofer Austria Research GmbH tätig und spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung der Initiative "Made in Austria" sowie der Organisation von Veranstaltungen. Mit ihrer langjährigen Erfahrung setzt sie gezielte Marketingstrategien ein, um die Sichtbarkeit und den Erfolg der Initiative zu steigern. Ihr Engagement prägt maßgeblich das dynamische Profil des Marketing- und Eventmanagements bei Fraunhofer Austria.
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Markus Kleinfercher
ist für das Projektmanagement, sowie für die Kollaborationsprojekte des EIT Manufacturing mit KMU und Start-ups zuständig. Weiters fungiert er als Evaluation Board Member beim Horizon Projekt INDUSAC.
Nach einer erfolgreichen Karriere im Innovationsmanagement eines österreichischen Halbleiterherstellers, widmet er sich nun der europaweiten Vernetzung von Unternehmen und Forschungseinrichtungen.
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Olga Morozova | Multimedia Manager
Olga Morozova ist eine talentierte Kommunikationsassistentin im Bereich Multimedia. Mit ihrem Fachwissen und ihrer Kreativität ist sie maßgeblich für die grafischen Arbeiten bei "Made in Austria" verantwortlich. Von der Gestaltung von Postings bis hin zur grafischen Ausarbeitung der Studie, die aus der Umfrage entsteht, bringt sie ihre Fähigkeiten ein, um die Botschaft und Ergebnisse des Projekts visuell ansprechend zu präsentieren.
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© FH Wien
Christoph Tautscher, MSc | Research Communications | FHWien der WKW
Seit Beginn seiner beruflichen Laufbahn in der Automobilindustrie ist Christoph Tautscher dem österreichischen Wirtschaftsstandort verbunden. Als Kommunikationsexperte ist es ihm ein besonderes Anliegen die Erkenntnisse des "Made in Austria IndustriePANELS" für eine digitale und nachhaltige Entwicklung der Produktionsarbeit zu vermitteln.
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© familienfotos.at
Georg Eberwein hat Betriebswirtschaftslehre und Politikwissenschaften studiert und war zuvor im IT-Consulting tätig. Heute beschäftigt er sich mit Zukunftsthemen an der Schnittstelle von Technologie, Wirtschaft und Gesellschaft. Sein Fokus liegt auf der Digitalisierung industrieller Prozesse, dem verantwortungsvollen Einsatz von Künstlicher Intelligenz sowie der Förderung von Forschung und Innovation in der metalltechnischen Industrie.