Projektliste - abgeschlossene Projekte

Zahlreiche Forschungsprojekte haben die Mitarbeiter_innen des Forschungsbereichs Verkehrssystemplanung bereits erfolgreich zu Ende gebracht. Hier finden Sie die prägnanten Informationen zu den Projekten. Bei Interesse und für Nachfragen kontaktieren Sie uns gerne per Mail oder telefonisch.
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Autonomer Verkehr: Entwicklungen des urbanen Europa

AVENUE 21 geht der Frage nach, wie sich Städte und Stadtgesellschaften durch das autonome Fahren entwickeln könnten – und umgekehrt. Diese Herangehensweise bietet den entscheidenden Vorteil, konkrete lokale Rahmenbedingungen als Basis vorzufinden. Die Forschung kann von relativ stabilen gesellschaftlichen Größen ausgehen und Siedlungsstrukturen betrachten, die auch im Übergang noch lange den gegebenen baulichen Rahmen darstellen werden. Darüber hinaus werden internationale Vorreiterregionen, in denen autonomes Fahren bereits intensiv gefördert wird, über die gesamte Projektlaufzeit betrachtet.

Laufzeit 12/2018 - 11/2022

Gefördert von der Daimler & Benz Stiftung

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Visualisierung Avenue21 Projekt

Die Visualisierung zeigt, welche Änderungen das Avenue21 Projekt bewirkt.

Schienenorientierte Siedlungsentwicklung und Erreichbarkeitsoptimierung

Strategien für eine schienenorientierte Siedlungsentwicklung und Erreichbarkeitsoptimierung an Verkehrsstationen auf lokaler und regionaler Ebene stehen im Mittelpunkt des Projektes. Anhand von Fallbeispielen wird aufgezeigt, wie es durch Planungsprozesse mit Einbindung relevanter Akteur_innen, kombinierbarer Strategien (Siedlungsentwicklung, Adaption des Stationsnetzes, Anpassung Ausbaugrad und Verbesserung der Verkehrsverknüpfung), Planungsinstrumente und -methoden gelingt, die Potenziale der Bahn durch eine aktive Raumplanung zu verbessern und im Umkehrschluss die Raumentwicklung durch die Bahn als Impulsgeberin positiv zu beeinflussen. Im Rahmen des Forschungsprojektes BahnRaum entsteht ein praxisorientiertes, übersichtliches und kompaktes Praxishandbuch für eine integrierte Weiterentwicklung von Siedlung und Bahn als Rückgrat einer nachhaltigen Entwicklung.

Laufzeit 07/2015 - 06/2017

Gefördert durch das FFG-Programm "Verkehrsinfrastrukturforschung VIF2014" (4. Ausschreibung) durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)

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Foto Bahnhofgleise

Das Foto ist bei einem Bahnhof aufgenommen. Es sind die gegenüberliegende Gleise und im Hintergrund ein Bauprojekt zu sehen.

DrückMichi: Die flexible Lösung der Parkraumbewirtschaftung zur Förderung der Gleichstellung von VerkehrsteilnehmerInnen

Das Forschungsprojekt DrückMichi möchte die Rolle des Fahrrades als nachhaltiges Verkehrsmittel stärken, indem die Rahmenbedingungen der Radabstellmöglichkeiten im Straßenraum verbessert werden. Dafür setzt DrückMichi mit innovativen Ansätzen auf die Entwicklung eines neuen schwenkbaren Radbügelsystems, dessen Eigenschaften darauf abzielen, den nicht motorisierten Verkehrsteilnehmenden eine gleichberechtigte Möglichkeit zum Abstellen ihrer Fahrzeuge auf Parkplätzen zu bieten - ohne dabei Pkws dauerhaft auszuschließen. Mit dieser Infrastrukturergänzung soll untersucht werden, ob ein Miteinander dieser Verkehrsarten gefördert werden kann bzw. gewünscht wird.

Laufzeit 10/2019 - 10/2021

Gefördert im Rahmen des FFG Programmes "Mobilität der Zukunft" durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)

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Fahrrad an DrückMichi Halterung

© Fischer

DrückMichi

Smartes E-Cargobike Sharing mit der KlimaEntLaster Verleihbox

E-Transporträder sind nachhaltige, klimaschonende Verkehrsmittel, die vielfältig eingesetzt werden können. Während sie in Großstädten schon zum Straßenbild gehören, haben sie sich in Kleinstädten noch wenig etabliert. Aufbauend auf Erkenntnissen des Projekts „KlimaEntLaster“ zielt "eTransport 24/7" darauf ab, personenlosen Verleih rund um die Uhr mittels der Smarten KlimaEntLaster Verleihbox und der dazugehörigen Online-Plattform zu ermöglichen.

Die kompakte Smarte Verleihbox ist mit einem Stromanschluss zur Ladung des Fahrrad-Akkus ausgestattet und verwahrt den Akku, das Ladegerät und den Schlüssel für das Fahrradschloss sicher. Die Box wird vom registrierten User mittels Smartphone geöffnet.

KlimaEntLaster hat gezeigt, dass der niederschwellige personenlose Verleih ohne zeitliche Einschränkungen ein hohes Potenzial aufweist, um Reservierungszahlen der Transporträder zu erhöhen. Die Verleihbox und die Online-Plattform werden im Rahmen des Projektes in fünf Gemeinden implementiert, technisch weiterentwickelt und dadurch marktreif für den Einsatz in ganz Österreich gemacht .

Laufzeit 02/2022 - 01/2023

Gefördert im Rahmen der Ausschreibung "Nachhaltige Mobilität in der Praxis 2021" durch den Klima- und Energiefonds

Foto eines Lastenfahrrads in der "Smarten" Verleihbox

© Projekt eTransport 24/7

Foto eines Lastenfahrrads in der "Smarten" Verleihbox

Gendersensibles E-Carsharing

Für eine nachhaltige Mobilität der Zukunft wird es Änderungen bei der Autonutzung geben müssen. Dies betrifft sowohl die Art des Antriebs, als auch die Frage wie Pkws in der Zukunft genutzt werden. E-Carsharing gilt dabei als ein wichtiger Baustein. Allerdings werden die (E-)Carsharing-Angebote derzeit von einer eingeschränkten, männlich dominierten Nutzer_innen-Gruppe wahrgenommen und die Carsharing-Systeme sind an deren Bedürfnisse angepasst.

Das Forschungsprojekt „GECAR – Gendersensibles E-Carsharingsetzt an diesem Punkt an. Wir erforschen das genderspezifisches Anwendungs- und (Nicht-)Nutzungsverhalten, sowie Nutzungserfahrungen und Nutzungshemmnisse von verschiedenen E-Carsharing-Angeboten in Österreich. Ziel dabei ist es, gemeinsam mit (Nicht-)Nutzer_innen und Betreiber_innen gendersensible Angebotsmodelle für verschiedene E-Carsharing-Angebote zu entwickelt.

GECAR ist ein Forschungsprojekt, das gemeinsam vom Institut für Raumplanung (Forschungsbereich Verkehrssystemplanung) der Technischen Universität Wien mit dem Carsharing-Anbietern MO.Point, dem vereinsbasierten Carsharing-Anbieter Maronihof in Vorarlberg sowie der Soziologin Sonja Gruber durchgeführt wird. 

Laufzeit 10/2021 - 12/2023

Gefördert im Rahmen des FFG Programmes "Talente" (Ausschreibung: FEMtech Forschungsprojekte 2020) durch das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK)

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Innovative Maßnahmen zur Glättung von Nachfragespitzen und Effizienten Kapazitätsnutzung

Verkehrliche Nachfragespitzen gehen mit hohen Kosten im Straßenverkehr und Öffentlichen Verkehr einher, weil Infrastruktur und Fahrzeugressourcen darauf ausgelegt werden. Aus Perspektive der Nutzer_innen der Verkehrssysteme ergeben sich zudem Komfortverluste bzw. längere und schwer kalkulierbare Reisezeiten. Maßnahmen zur Beeinflussung zeitlichen Verkehrsnachfrage stellen eine Alternative zur Anpassung des Mobilitätsangebots an die Nachfrage dar.

In Zukunft werden auch neue Mobilitätsdienstleister_innen (z. B. Sharing) von Kapazitätsengpässen betroffen sein, andererseits bietet Mobility as a Service und die damit einhergehende digitale Vernetzung zwischen Mobilitätsangeboten und Verkehrsnachfrage neue Möglichkeiten zur Beeinflussung von zeitlichen bzw. modalen Verhaltensentscheidungen um Überlastungen zu vermeiden.

Ziel des Projekts IMaG:NE ist die Sammlung und Bewertung von bestehenden und zukünftigen Maßnahmen zur Glättung von verkehrlichen Nachfragespitzen, um daraus Handlungsempfehlungen für Politik, Mobilitätsdienstleister_innen und Infrastrukturbetreiber_innen abzuleiten.
Denn bisher liegt noch keine umfassende intersektorale und intermodale Bewertung von Maßnahmen zur Glättung von Nachfragespitzen vor.
Die Einbeziehung von Maßnahmen im Kontext von Mobility as a Service sowie die Berücksichtigung von mittels Szenariotechnik eruierter zukünftiger Anforderungen unterstreichen die Innovativität des Vorhabens.

Laufzeit 02/2021 – 04/2022

Gefördert im Rahmen des FFG Programmes "Mobilität der Zukunft" durch das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK)

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Logo Forschungsprojekt IMAGINE

Logo Forschungsprojekt IMAGINE

Smart Cities relieve the climate by using cargo bikes

Im Rahmen des Förderprojekts des Smart Cities Demo Calls können wir in den Bundesländern Niederösterreich, Oberösterreich und Burgenland in je einer Stadt den Transportrad-Boom anstoßen! Zu diesem Zweck bieten wir in jeder Stadt in Kooperation mit der Stadtgemeinde Transporträder zum Test für Privatpersonen und Betriebe an und versuchen in ständigem Austausch mit den Nutzer_innen, ein tragfähiges Konzept für Transportradnutzung zu entwickeln, das in der Region Bestand haben und zum Vorbild für viele andere Smart Cities in Österreich werden kann.

Laufzeit 02/2019 - 02/2022

Gefördert vom Österreichischen Klima- und Energiefonds und von den ProjektpartnerInnen Energy Changes Projektentwicklung, Die Radvokaten, TU Wien, Factum und Quadratic durchgeführt.

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Foto von Personen auf Fahrrädern und Lastenfahrräder im Grünen

© Peter Provaznik

Auf dem Foto sind mehrere Personen auf Fahrrädern wie auch Lastenfahrrädern zu erkennen. Sie radeln neben Ackerland.

Grätzl-Ladezone

Die Grätzl-Ladezone verfolgt die Idee, die Vorteile einer Ladezone für Unternehmer_innen, Kund_innen und Bewohner_innen zu vereinen.

Die Intensität der Nutzung von öffentlichem Raum für den urbanen Güterverkehr hat in den letzten Jahren unter anderem aufgrund des wachsenden Online-Handels zugenommen. Ausgewiesene Ladezonen sollen dazu beitragen, Verkehrsprobleme zu lösen und eine effiziente Versorgung sicherzustellen. Um die Organisation der Ladezonen zu optimieren, sind evidenzbasierte Entscheidungsgrundlagen notwendig. Hierbei müssen die Bedürfnisse von Lieferunternehmen und lokalen Kund_innen in Einklang mit strategischen Zielen der Stadtverwaltung sowie der tatsächlichen Nachfrage gebracht werden. Auch die Bedürfnisse der Bewohner_innen müssen berücksichtigt werden.

Eine gut organisierte Ladezoneninfrastruktur kann sowohl positive Auswirkungen auf die Stadtbevölkerung haben – beispielsweise durch die Reorganisation des öffentlichen Raums und der verbesserten Luftqualität durch Verkehrsreduktion – als auch für Betriebe und Logistikunternehmen Effizienzsteigerungen bringen.

Im Rahmen des Projektes gibt es zwei Grätzl-Ladezonen im sechsten Bezirk in Wien:

  • Standort Loquaiplatz / Königseggasse (Stadtplan)
  • Standort Windmühlgasse 28 (Stadtplan)

Laufzeit 05/2023 - 01/2024

Forschungskooperation mit Wirtschaftskammer Wien 

Mehr Informationen unter: Website, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster  

Logo Grätzl-Ladezone

© Projekt Grätzl-Ladezone

Logo Grätzl-Ladezone

Peer-to-Peer LastenRad- und Abstellplatz-Sharing

LARA Share zielt darauf ab, Lastenräder stärker in den gewerblichen und privaten Güterverkehr zu integrieren. Im Rahmen des Projektes werden dazu die Möglichkeiten des Lastenrad- und Abstellplatz-Sharings im Ballungsraum Wien untersucht, um zwei zentralen Hemmfaktoren abzubauen: Die geringe Verfügbarkeit von Lastenrädern sowie fehlende Abstellmöglichkeiten in dicht bebauten Gebieten. Kern des Projektes ist die Analyse der technischen, organisatorischen und rechtlichen Anforderungen und der Bedürfnisse der Nutzer_innen, sowie die Konzeption und testweise Implementierung einer Online-Plattform, die als Vermittlungsdrehscheibe von Anbieter_innen und Nutzer_innen von Lastenrädern bzw. Abstellmöglichkeiten fungiert.

Laufzeit 03/2017 - 02/2019

Gefördert im Rahmen des Programmes "Mobilität der Zukunft" (7. Ausschreibung) durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)

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Skizze LARA Share

Die Skizze verbildlicht den Nutzen des LARA Share Projektes.

Lokaler Marktplatz für Crowddelivery+

LoMaCro+ kombiniert Lai_innen- und Profi-Kuriere, um ein robustes und kostengünstiges Angebot für den lokalen Einzelhandel zu schaffen. Im Sinne des Multi-Channel Marketing sollen Stärken des stationären Einzelhandels – Erlebnis, Nähe, Vertrauen, Flexibilität – gegenüber der wachsenden Konkurrenz des Online Shoppings gestärkt werden. Mit Hilfe einer prototypischen „Briiings-Plattform“ als digitales Schaufenster für Grazer Läden, wurden Abwicklung und Bestellvorgänge entsprechend der Anforderungen des Handels, der Kund_innen und der Lai_innen-Kuriere konzipiert und getestet.

Laufzeit 10/2015 - 03/2018

Gefördert im Rahmen des FFG-Programmes "Mobilität der Zukunft" (5. Ausschreibung) durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)

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Foto Auslage LoMaCro Infomaterial

Auf dem Foto sind auf einem Tisch ausgelegte Flyer und weiteres Infomaterial zum LoMaCro Projekt zu sehen.

MIkro-ÖV und CarsHAring ELegant verknüpfen

Schaffung eines ergänzenden, gemeinschaftsbasierten Mobilitätsangebots für dispers besiedelte Räume durch die Verknüpfung von Peer-to-Peer Carsharing und Mitnehmen (Ridesharing). Damit soll ein Beitrag zur Verbesserung der Mobilität in dünn und dispers besiedelten Räumen erreicht werden. Neben einer technischen Integration von Carsharing und Ridesharing sind soziale Innovationen seitens der Nutzer_innen von Bedeutung. Zur Förderung sozialer Innovationen wird im Forschungsprozess der Living Lab Ansatz gewählt.

Laufzeit 09/2016 - 02/2019

Gefördert im Rahmen des Programmes "Mobilität der Zukunft" (6. Ausschreibung) durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)

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Foto PKWs des MICHAEL Carsharing-Angebots

© Christoph Kirchberger

Auf dem Foto ist eine Straße mit mehreren belegten Parkplätzen von PKWs des MICHAEL Projektes zu sehen.

Kooperative Mobilitätsstationen im Grätzl

Das kooperative Forschungsprojekt Mo.Hub zielt darauf ab Mobilitätsstationen in Ko-Kreation mit Bürger_innen, Mobilitätsdienstleistern sowie Politik und Verwaltung zu entwickeln, um so einen Beitrag zu nachhaltiger, urbaner Mobilität sowie partizipativer Gestaltung klimagerechter öffentlicher Räume zu leisten.

Ansatzpunkt dazu sind freiwerdende Flächen im öffentlichen Raum durch Reduktion des Motorisierungsgrades infolge der Konzentration unterschiedlicher (neuer) Mobilitätsangebote an Mobility Hubs. Ziel ist, intermodale, nahtlose, nachhaltige Mobilität, bessere Erreichbarkeit der Grätzl und vielfältige Nutzung des öffentlichen Raums zu fördern.

Im Projekt Mo.Hub werden dazu an ca. drei Wiener Standorten Experimentierräume für Mobilitätsstationen entsprechend lokaler Anforderungen errichtet, um das flexible Ausprobieren und Kombinieren unterschiedlicher Mobilitätsangebote sowie deren Einbettung in öffentliche Räume zu ermöglichen. Der ko-kreative Ansatz gewährleistet die Einbindung der Bewohner_innen und potentieller Nutzer_innen, um bedarfsorientierte Angebote umzusetzen und durch Teilhabe deren Akzeptanz sowie Bewusstsein für nachhaltige Mobilität zu fördern.

Laufzeit 02/2021 - 10/2023

Gefördert im Rahmen des FFG Programmes "Mobilität der Zukunft" durch das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK)

Mehr Informationen unter: FFG, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster I Website, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster I Kontakt

Logo Mo.Hub

© Mo.Hub

Logo Mo.Hub

Urbanes Mobilitätslabor Stadtregion Graz

Das MOBILITY LAB ist ein urbanes Mobilitätslabor, dessen Ziel die Schaffung neuartiger, experimenteller Umgebungen ist, in denen innovative Mobilitäts- und Verkehrslösungen von Wissenschaft und Unternehmen gemeinsam mit den Bürger_innen, der Politik, der Verwaltung und mit anderen Akteursgruppen erforscht, getestet und umgesetzt werden können. Durch diese kreativen Mobilitätslösungen soll die Lebensqualität in der Stadtregion Graz verbessert werden.

Laufzeit 04/2017 - 04/2021

Gefördert im Rahmen des FFG Programmes "Mobilität der Zukunft" durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)

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Luftbild Graz

Das Luftbild zeigt Straßen und Gebäude in Graz.

Begleitstudie Urbane Mobilitätslabore

Wissenschaftliche Begleitung der BMVIT Initiative „Sondierungsphase: Urbane Mobilitätslabore (UML)“ und Evaluierung des Erkenntniszuwachses. Die MobLab Study liefert als Kernergebnisse Aussagen zu u.a. verallgemeinerbaren good practices, Umsetzungs- und Transformationswissen, exogenen fördernden und hemmenden Faktoren der Umsetzung der Mobilitätslabore, Gesamtwirkungen des Sondierungsprogrammes sowie einen in Europa bisher einzigartigen Leitfaden zur Vermittlung von handlungsrelevantem Prozess- und Handlungswissen für die Etablierung von Living Labs im Mobilitätsbereich an die Fachcommunity.

Laufzeit 02/2015 - 12/2015

Gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)

Ergebnisse abrufbar: Endbericht, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Deckblatt MobLab Studie

Die Abbildung zeigt das Deckblatts der MobLab Studie.

Neue Mobilitäten in posttraditionellen Gemeinschaften: Peer-to-Peer-Carsharing in ländlichen und städtischen Vierteln

Carsharing in Nachbarschaften kann nicht nur für städtische Gebiete eine vielversprechende Lösung sein, sondern auch für weniger bevölkerte Gebiete, die stark vom Individualverkehr abhängig sind. Unsere Studie zielt darauf ab, die Voraussetzungen und Faktoren zu untersuchen, die das Peer-to-Peer-Carsharing (P2P) in verschiedenen Stadtvierteln erleichtern und die Unterschiede zwischen denen, die P2P-Carsharing nutzen und denen, die es nicht nutzen, zu ermitteln.

Zu diesem Zweck werden drei Fallstudien durchgeführt. Die ausgewählten Nachbarschaften unterscheiden sich hinsichtlich der Nutzungsaktivität von P2P-Carsharing-Angeboten. Auch kulturelle Unterschiede, Abweichungen im Hinblick des Bewusstseins und der Akzeptanz von kollaborativen Konsumdiensten, diverse Haltungen zu Autos sowie geografische Besonderheiten werden anhand von Fokusgruppen analysiert. Zusätzlich sollen Expert_innen-Interviews mit verschiedenen Interessengruppen ein tieferes Verständnis der Beziehungen zwischen den P2P-Carsharing unterstützenden oder schwächenden Faktoren ermöglichen.

Laufzeit 09/2021 - 03/2022

Gefördert durch CTS Zentrum für Technik und Gesellschaft

Mehr Informationen unter: AML, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster Website, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster | CTS, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Skizze eines Carsharing-Fahrzeugs in einer städtischen Umgebung

© Max Kiepke

Die Skizze zeigt eine städtische Momentaufnahme mit verschiedenen Verkehrsteilnehmer_innen wie Nutzer_innen eines Carsharing-Autos.

Räumlich-differenzierte Auswirkungen des automatisierten Fahrens

Im Rahmen des Projektes werden die Auswirkungen des automatisierten Fahrens in der sogenannten Übergangsphase untersucht. Während dieser Übergangsphase wird das automatisierte Fahren voraussichtlich auf einzelne Abschnitte des Straßennetzes mit tiefer Komplexität und geringem Risikograd begrenzt sein. Entsprechend der technologischen Reife werden sich die Auswirkungen vergrößern. Die differenzierte Betrachtung der Auswirkungen in der Übergangszeit soll den RZU-Mitgliedern wertvolle Erkenntnisse für die Raum- und Verkehrspolitik liefern und die Erreichung bestehender raumplanerischer Zielsetzungen im RZU-Gebiet unterstützen.
Das Projektkonsortium besteht aus RZU, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (Planungsdachverband Region Zürich und Umgebung), TU Wien (MOVE und future.lab, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster) sowie AustriaTech, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.

Laufzeit 09/2021 - 10/2022

Finanziell unterstützt vom Bundesamt für Straßen ASTRA, vom Amt für Mobilität des Kantons Zürich und vom Tiefbauamt der Stadt Zürich

Mehr Informationen unter: RZU-Website, öffnet eine externe URL in einem neuen FensterTISS, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Karte zeigt "Befahrbarkeit" von Straßenabschnitten für autonome Fahrzeuge in der RZU-Region

© Projektkonsortium

Auf der Karte sind die Bewertungen einzelner Straßenabschnitte in der RZU-Region entsprechend ihrer „Befahrbarkeit“ für autonome Fahrzeuge dargestellt.

Dynamik und Prävention von Rebound-Effekten bei Mobilitätsinnovationen

Rebound-Effekte können Effizienzgewinne durch Mobilitätsinnovationen konterkarieren. REBOUND entwickelt ein Instrumentarium, wie technologische, soziale und organisatorische Mobilitätsinnovationen vorausschauend gestaltet werden können, um Rebound-Effekte zu vermeiden oder abzuschwächen. Entlang der Querschnittsdimensionen Innovationen, Politikmaßnahmen und Nutzer_innenverhalten zeigen Rebound-Wirkungsketten und Indikatorensysteme die Schlüsselstellen für präventives Reboundmanagement.

Laufzeit 09/2016 - 02/2018

Gefördert im Rahmen des FFG-Programmes "Mobilität der Zukunft" (6. Ausschreibung) durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)

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Skizze REBOUND

Auf der Skizze ist die Entstehung von REBOUND-Effekten nachzuvollziehen.

Entwicklung eines REaktives Buchungs- und TArif-Systems für free-floating Mobilitätssharingdienste

Sharing-Modelle sind einer der zentralen Mobilitätstrends des 21. Jahrhunderts. Besonders innovative Mobilitätssharing-Konzepte können den innerstädtischen Verkehr und damit verbundene Klima- und Umweltbelastungen spürbar reduzieren. Freefloating-Systeme (Fahrzeuge ohne fixe Stationen) bieten dabei gute Anknüpfungspunkte besonders in Zusammenhang mit Elektromobilität. Ziel des Projekts ist daher die Verbesserung der Auslastung von Freefloating Mobilitätssharing Angeboten sowie eine Optimierung der Usability der Buchungssysteme – getestet mithilfe des Start-ups goUrban. Hierfür wird in einem mehrstufigen, nutzerzentrierten Prozess aufbauend auf Tests im Laborsetting bis hin zu einem Realexperiment ein Konzept für ein innovatives reaktives Buchungs- und Tarifsystems entwickelt. Damit verbunden werden auch zielgruppenspezifische Anreize basierend auf dem „Nudge-Ansatz“ entworfen.

Laufzeit 04/2018 - 11/2020

Gefördert im Rahmen des FFG-Programmes "Mobilität der Zukunft" (9. Ausschreibung) durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)

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Foto Plan REBUTAS Projekt

© Vanessa Sodl

Auf dem Foto ist die Überarbeitung eines Planes für das REBUTAS Projekt zu sehen.

Nutzbarkeit von ÖV-Betriebsflächen für nachhaltige City-Logistik

Die übergeordneten Projektziele im RemiHub-Projekt umfassen (1) die Erschließung neuer innerstädtischer Logistikflächen, (2) die Verkürzung der Last-Mile in der Logistikkette sowie (3) die Nutzung der dadurch verbesserter Rahmenbedingungen für den realistischen Betrieb einer multimodalen Logistikkette. Um dies zu erreichen wird eine temporäre Mitnutzung von geeigneten bzw. nicht-verwendeten Betriebsflächen des ÖV im Kontext nachhaltiger City Logistik untersucht. Mit dieser Veränderung der Last-Mile ist die Erwartung verbunden, die Nutzung nicht-motorisierter Transportmodi sowie autonomer und/oder elektrifizierter Fahrzeuge in der innerstädtischen Last-Mile Logistik nachhaltig zu realisieren bzw. sogar eine Umverteilung mit (schienengebundenen) Transportmitteln des ÖVs zu ermöglichen.

Laufzeit 09/2018 - 08/2021

Gefördert im Rahmen des FFG Programmes "Mobilität der Zukunft" (10. Ausschreibung) durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)

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Heavy Pedals Mitarbeiter mit Lastenrad radelt von Logistikhalle der Wiener Linien weg

© Helmer (Wiener Linien)

Im Hintergrund parken mehrere Busse der Wiener Linien in einer überdachten Halle, während im Vordergrund ein Mitarbeiter von Heavy Pedals mit Lastenrad von der Logistikhalle wegradelt.

Systemszenarien Automatisiertes Fahren in der Personenmobilität

Mit Hilfe eines multi-methodischen Ansatzes in einem breiten und umfassenden Dialog mit Expert_innen- und Stakeholder_innen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Industrie und Zivilgesellschaft wird das Ziel verfolgt, Szenarien für die Personenmobilität zu entwickeln, mit denen das Verkehrssystem unter Antizipation der Möglichkeiten und Entwicklungen im Bereich des automatisierten Fahrens beschrieben werden. Auf Basis dieser Szenarien werden verkehrsrelevante Wirkungsspektren abgeschätzt und quantifiziert. Ziel ist es, die Erfordernisse und Notwendigkeiten für verschiedene Politikfelder (FTI, Verkehr, Raumplanung etc.) und konkrete weiterführende Maßnahmen abzuleiten.

Laufzeit 01/2018 - 12/2018

Gefördert im Rahmen des FFG Programmes "Mobilität der Zukunft" (9. Ausschreibung) durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)

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Foto autonomfahrende e-Busse Wiener Linien

© Christoph Kirchberger

Das Foto zeigt elektrischbetriebene, autonom fahrende Busse der Wiener Linien.

Kombination von Sharing und Delivery Services

Sharelivery zielt darauf ab, verschiedene Dienstleistungsangebote im Bereich der Shared Mobility und Logistik (Crowd Delivery, multimodales Transport-Sharing und Ridesharing) in einem Gesamtsystem zu kombinieren. Dadurch können Personen- und Güterverkehrskapazitäten effizienter ausgelastet, Ressourcen besser genutzt und Emissionen reduziert werden. Auf Basis eines von den Projektpartner_innen gemeinsam entwickelten Geschäftsmodells werden abschließend die Erfolgschancen abgeschätzt, Realisierungsperspektiven entwickelt und ein Zeitplan für die weiteren Schritte (notwendige Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten, mögliche Testgebiete) für die Umsetzung definiert.

Laufzeit 01/2020 - 01/2021

Gefördert im Rahmen des FFG Programmes "Beyond Europe – 3. Ausschreibung" durch das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW)

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Logo Sharelivery

Es ist das Logo des Projektes Sharelivery zu sehen.

Systemintegrierende Lösungsansätze für Innovationsbarrieren neuer Mobilitätsdienstleistungen

Innovationshemmnisse für Neue Mobilitätsdienstleistungen (NMDL) werden aus verschiedenen Disziplinen und Gesichtspunkten betrachtet. Im Fokus stehen dabei meist einzelne Typen von NMDL. Bislang fehlt jedoch eine gesamtheitliche Betrachtung auf NMDL für die österreichischen rechtlichen Rahmenbedingungen und Organisationsstrukturen. Dabei sind übergeordnete Fragestellungen relevant, wie die Verfügbarkeit von NMDL übergreifenden Infrastrukturvoraussetzungen (zum Beispiel mobility hubs), die Vernetzungsmöglichkeiten von NMDL untereinander (zum Beispiel durch Mobility as a Service - MaaS), aber auch die Verknüpfung mit bestehenden Strukturen (insbesondere Öffentlicher Verkehr, aber auch Wohnen und Arbeiten).

Wie wirken sich diese Systemintegrationen auf die Innovationsentwicklung sowie Marktdiffusion der NMDL aus?
Dazu braucht es einen holistischen Zugang und eine disziplinenübergreifende systematisierte und strukturierte Aufarbeitung der bislang erfassten Innovationsbarrieren, um aufbauend die übergeordneten Fragen der Systemintegration als Innovationsbarriere zu analysieren.

Ziel des Projekts ist, auf Basis dieser ganzheitliche Betrachtung, die Entwicklung eines fortzuschreibendes Kompendiums als Grundlage für die Konzeption eines rechtlichen und organisatorischen Rahmens, der a) Räume für die Entwicklung weiterer NMDL schafft, b) die breite Etablierung bestehender NMDL am Markt befördert und c) deren Etablierung als sinnvolle und klimawirksame Ergänzung zum bestehenden ÖV-Angebot gewährleistet.

Laufzeit 10/2022 - 09/2023

Gefördert im Rahmen des FFG Programmes "Mobilität der Zukunft" durch das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK)

Intelligente Mobilitäts-Hubs als „Game Changer“ in der Mobilität

Das SmartHubs-Projekt untersucht Mobilitätsknotenpunkte, konkrete Standorte auf der Straße, an denen die Bürger_innen aus verschiedenen gemeinsamen und nachhaltigen Mobilitätsoptionen wählen können. Das Hauptziel besteht darin, zu bewerten, ob eine gemeinsam konzipierte, benutzerorientierte Entwicklung es Mobilitätsknotenpunkten ermöglichen kann, als Wegbereiter für eine nachhaltige urbane Mobilität und verbesserte Zugänglichkeit zu fungieren.
SmartHubs wird Forschungsmethoden und -werkzeuge in vier SmartHubs Living Labs in Belgien (Brüssel), den Niederlanden (Rotterdam-Den Haag), Deutschland (München) und Österreich (Wien und Aspern Seestadt) untersuchen, entwickeln und anwenden.

SmartHubs wird neuartige partizipative Tools und Tools zur Abschätzung der Wirkungen entwickeln und anwenden, z. B.

  • ein Tool, bei dem Beiträge einzelner Bürger_innen zur Untersuchung der lokalen Auswirkungen von Mobilitätszentren auf die Barrierefreiheit herangezogen werden können,
  • ein Tool zur Netzwerk bezogenen Analyse von Infrastruktur, um die Auswirkungen auf die Resilienz des Verkehrsnetzes zu untersuchen,
  • eine Multi-Akteur-Multi-Kriterien-Analysemethode zur Einbeziehung einzelner Bürger_innen und
  • greifbare Augmented-Reality-Technologien sowie Gamification Elemente sowie Erfahrungen der Benutzer_innen zur Erleichterung von Ko-Kreation-Prozessen beim Entwurf von Mobilitätsknotenpunkten.

Schließlich wird das Projekt SmartHubs tiefergehende Untersuchungen zu einem breiten Spektrum von Mobilität, Zugänglichkeit, Vulnerabilität, Resilienz und die gesellschaftlichen Auswirkungen von Mobilitätsknotenpunkten (einschließlich Auswirkungen auf Umwelt, Chancengleichheit, Geschlecht und spezielle Mobilitätsbedürfnisse) durchführen, die über den aktuellen Stand der Technik hinausgehen.

Laufzeit 05/2021 - 04/2024

Gefördert im Rahmen des FFG Programmes "Energie der Zukunft" (Programmlinie: Joint Programming Initiative Urban Europe, Joint Call 2018/19) durch das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort sowie das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

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Foto U-Bahn-Station Aspern Nord

© Lukas Philippovich, aspern.mobil LAB

Auf dem Foto ist die U-Bahn-Station Aspern Nord zu sehen.

Test- und Demonstrationsgebiet für Stadtentwicklung und Mobilität im Umfeld von Haltestellen im oberösterreichischen Zentralraum

Gemeinsam erarbeiteten im Projekt SUBURBAHN Akteur_innen die Vision, Ziele und die inhaltlich-thematische Ausrichtung des Gebiets und diskutierten die Rolle der künftigen Bewohner_innen und verschiedener Akteur_innen. Parallel dazu wurden die Grundlagen für die künftigen Strukturen des Test- und Demonstrationsgebiets erarbeitet. Das beinhaltete die Ausarbeitung eines Werkzeugsets, mit der Entwicklung eines Technologie- und Innovationsportfolio mit Einsatzszenarien für die einzelnen Projekte und Innovationen sowie darauf aufbauende Wirkungsabschätzungen, ebenso wie die Evaluation der Tätigkeiten.

Laufzeit 06/2016 - 06/2017

Gefördert im Rahmen des FFG-Programms "Stadt der Zukunft" (3. Ausschreibung) durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)

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Visualisierung SUBURBAHN LAB

Es ist eine Visualisierung für das SUBURBAHN LAB zu sehen.

Tactical Mobilism - Interventionen für eine nachhaltige Mobilitätskultur

Das Projekt Tactical Mobilism hat zum Ziel zeitlich begrenzte, einfache und kostengünstige Interventionen zur Transformation von Mobilitätsräumen zu etablieren. Das partizipative Erarbeiten von Interventionen im öffentlichen Raum eröffnet neue Sichtweisen, führt zum Umdenken bei den Akteur_innen und kann einen langfristigen Wandel der Mobilitätskultur auslösen. Die Stadt Villach ist dabei ideale Pilotstadt und Multiplikator. Zentrale Innovation ist das schrittweise, adaptive und flexible Ausprobieren von Interventionen, die Partizipation mittels Community Organizing im Reallabor und der Transfer von der Pilotstadt Villach in andere Mittelstädte.

Laufzeit 10/2019 - 11/2021

Gefördert im Rahmen des FFG Programmes "Mobilität der Zukunft" (12. Ausschreibung 2018) durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)

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Foto Nebelduschen und Kind auf Fahrrad

© Linda Dörrzapf

Auf dem Foto sind mehrere Nebelduschen zu sehen. Der Asphalt ist bereits nass und ein Kind auf einem Fahrrad fährt direkt unter den Nebelduschen durch. Im Hintergrund sind zwei Bäume und die Umrisse einer Stadt zu erkennen.

Ultimative Integrierte Mobilität

Angesichts der Klimakrise steht das österreichische Mobilitätssystem vor komplexen Herausforderungen: Steigender Verkehr, Zersiedelung oder konsumorientierte Lebensstile verursachen immer mehr klimarelevante Gase. Demgegenüber gibt es zahlreiche Barrieren, die der Umsetzung von innovativen nachhaltigen Mobilitätsangeboten im Wege stehen. In vielen Bereichen ist deshalb ein radikales Umdenken gefordert. Im Projekt ULTIMOB geht es darum, die Mobilitätswende voranzubringen, notwendige neue Mobilitätsangebote zu schaffen und mit bestehenden Lösungen sinnvoll zu kombinieren.

Laufzeit 09/2019 - 08/2023

Gefördert im Rahmen des FFG Programmes "Mobilität der Zukunft" durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)

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Logo ULTIMOB

Die Abbildung zeigt das Logo des ULTIMOB Projektes.

Neue Messmethoden für die Erfassung und Bewertung der Walkability

Die Innovation des Forschungsprojektes liegt in der Erfassung von humanphysiologischen Daten zur Wahrnehmung im Straßenraum und in der Ableitung von Indikatoren zu Bewertung der baulichen Umgebung und des Straßenraums auf ihre Fußwegequalität (Walkability).

Laufzeit 03/2018 - 02/2020

Gefördert im Rahmen des FFG-Programmes "Mobilität der Zukunft" (9. Ausschreibung) durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)

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Foto Spaziergänger_innen in der Natur

© Marlene Wagner

Auf dem Foto ist eine Gruppe Spaziergänger_innen zu sehen. Sie laufen auf einem hölzernen Pfad in der Natur. Auf der linken Seite ist ein See.

Projekt Zeitraum Weiterführende Informationen
EvalGrätzelRad - Evaluierung des Grätzlrad. Auftragsforschung Mobilitätsagentur Wien 2018-19 https://www.graetzlrad.wien/, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Smart City Bike Sharing hoch 3. Wirtschaftsagentur Wien 2018-19 -
Argumentarium Buskonzept Wien. Vorstudie zur Sammlung europäischer Trends im Bustourismus. Auftragsforschung Wirtschaftskammer Wien 2018 -
inned - Innovatives Netzwerkdesign. Gefördertes Projekt FFG 2017-18 https://projekte.ffg.at/projekt/1828260, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
AEIOU – Anwendungsmöglichkeiten, Erfahrungen, Mehrwertgenerierung und Indikatorenbildung auf Basis von „Oesterreich Unterwegs“. Gefördertes Projekt FFG 2016-18 https://projekte.ffg.at/projekt/1705828, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
TripRates - Verfahren und Kennwerte zur Abschätzung von Verkehrswirkungen. Auftragsforschung Ernst Basler + Partner AG (EBP) 2016-18 -
DeMo – Mobilitätsbezogene Bedarfslagen von Demenzerkrankten, Angehörigen und Betreuenden. Gefördertes Projekt FFG 2016-17 https://www2.ffg.at/verkehr/projekte.php?id=1424&lang=de&browse=programm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
INTERACT - Interaktionen zwischen automatisierten Fahrzeugen und der Verkehrsinfrastruktur unter realen Umweltbedingungen. Gefördertes Projekt FFG 2016-17 https://projekte.ffg.at/projekt/1705820, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
TraSaCu - Traffic Safety cultures an the Safe Systems Approach - Towards a Cultural Change Research an Innovation Agenda for Road Safety. Gefördertes Projekt KfV, Programm Horizon 2020 2015-18 https://cordis.europa.eu/project/id/645690, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster 
DVS INFO - Dynamisches Verkehrssicherheits- und informationssystem. Gefördertes Projekt FFG 2015-17 https://projekte.ffg.at/projekt/1412841, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
MULTIMOTIV - Multimodalitätstool für rurale Räume. Gefördertes Projekt FFG 2015-17 http://www.multimotiv.at/, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
https://www2.ffg.at/verkehr/projekte.php?id=1241&lang=de&browse=organisation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
aspern.mobil Sondierung für ein urbanes Mobilitätslabor im neuen Wiener Stadtteil "Seestadt Aspern" mit Fokus Mobilitätsmanagement im Quartier. Gefördertes Projekt FFG 2015-16 https://www.mobillab.wien/, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
https://www2.ffg.at/verkehr/projekte.php?id=1272&lang=de&browse=programm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Mlab tei+tau. Sondierung für ein urbanes Mobilitätslabor in der Stadtregion Bruck - Kapfenberg - Leoben: Sharin in der Güter- und Personenmobilität. Gefördertes Projekt FFG 2015-16 https://www2.ffg.at/verkehr/projekte.php?id=1276&lang=de&browse=programm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
MobLab Study. Begleitung der Lernprozesse im Zuge der Sondierung der urbanen Mobilitätslabore 2015. Auftragsforschung BMVIT 2015-16 https://mobilitaetderzukunft.at/resources/pdf/projektberichte/moblab-study-endbericht.pdf, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
PHOBILITY - Sondierungsstudie über die Verkehrsteilnahme von Menschen mit psychischen Erkrankungen, insbesondere Phobien, Angst- und Zwangsstörungen. Gefördertes Projekt FFG 2015-16 https://www2.ffg.at/verkehr/projekte.php?id=1260&lang=de&browse=programm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Q4 – Quattromodale Knoten: Forschungs- und Praxisrelevanz für den Güterverkehr. Gefördertes Projekt FFG 2015-16 https://www2.ffg.at/verkehr/projekte.php?id=1292&lang=de&browse=programm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Senior steps. Gefördertes Projekt des bmvit im Zuge der VSF-Förderung 2015-16 -
Über Stadtgrenzen. Sondierung für ein urbanes Mobilitätslabor für die stadtregionale Mobilität in und um Graz: Mobilitätsinformationen und kognitive Karten. Gefördertes Projekt FFG 2015-16 https://www2.ffg.at/verkehr/projekte.php?id=1279&lang=de&browse=programm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
OPERMO - Operationalisierung der Multimodalität im Personenverkehr in Österreich. Gefördertes Projekt FFG 2014-16 https://www2.ffg.at/verkehr/projekte.php?id=1155&lang=de&browse=programm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
optihubs - Optimierung logistischer Prozesse an multimodalen Knoten für wasseraffine Gütersegmente am Fallbeispiel des Hafen Wien. Gefördertes Projekt FFG 2014-16 https://www2.ffg.at/verkehr/projekte.php?id=1172&lang=de&browse=programm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
School-Mobility-VB - Verkehrsplanung und Mobilitätskonzept der Schulzentren Vöcklabruck. Gefördertes Projekt FFG 2014-15 https://www.ffg.at/sites/default/files/allgemeine_downloads/strukturprogramme/school_mobility_vb_kurzbeschreibung.pdf, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
EFLOG - Wirkungspotenziale der Leistungsangebote neuer Fahrzeugtechnologien für die Bedienungsangebote der Logistikdienstleister. Gefördertes Projekt FFG 2013-14 https://www2.ffg.at/verkehr/studien.php?id=1139&lang=de&browse=programm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
iMPulS - Entwicklung von Maßnahmen für Park & Drive Anlagen hinsichtlich der Aspekte Raumplanung, Ökologie, Sicherheit und Kosten. Gefördertes Projekt FFG 2013-14 https://www2.ffg.at/verkehr/projekte.php?id=1104&lang=de&browse=programm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
INCOM-F - Österreichische FTI-Kompetenzen an der Schnittstelle Güterverkehr und Logistik. Gefördertes Projekt FFG 2013-14 https://www2.ffg.at/verkehr/studien.php?id=1146&lang=de&browse=programm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Smart Hubs 2.0 - Optimierung multimodaler Knoten im Korridor VII ( Donaukorridor). Gefördertes Projekt FFG 2013-14 https://www2.ffg.at/verkehr/projekte.php?id=1121&lang=de&browse=programm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
SensoBike - Unsicherheiten für Fahrradfahrer_innen in Wien. Auftragsforschung KfV 2013 -
65 mobil - Mobilitätsszenarien für die Verkehrsteilnehmer_innen ab 65 Jahren. Auftragsforschung KfV 2012 -
Give&Go - Entwicklung eines ehrenamtlich organisierten individualverkehrsbasierten Mobilitätsservices. Gefördertes Projekt FFG 2012 https://www2.ffg.at/verkehr/projekte.php?id=836&lang=de&browse=organisation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Strategisches Bewertungsinstrument für technische Infrastrukturen 2030/2050. Auftragsforschung WKO 2012 -
Tourismusmobilität 2030 - Szenarienentwicklung zu künftigen Mobilitätsbedürfnissen von Touristinnen und Touristen in Österreich und entsprechende Abstimmung des Mobilitätsangebotes. Auftragsforschung BMWFJ 2012 https://www.wko.at/branchen/tourismus-freizeitwirtschaft/HP_Tourismusmobilitaet2030_Langfassung_25.11.pdf, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Ermittlung Ausbauprogramm LKW Stellplätze, Darstellung Verkehrsmodell über wissenschaftlichen Ansatz. Auftragsforschung ASFINAG 2011 -
Metro.Freight.2020 - Transportmittelauswahl für die mittelbetriebliche Wirtschaft - Strategie zur Stärkung und effizienten Nutzung der Schieneninfrastruktur in Ballungsräumen. Gefördertes Projekt FFG 2011 https://publik.tuwien.ac.at/files/PubDat_216046.pdf, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Bewertung akteursbezogener kleinräumiger regionalwirtschaftlicher Nutzeneffekte von hochrangigen Verkehrsinfrastrukturen (am Beispiel Autobahnanschlussstellen). Auftraggeber ASFINAG 2010 -
step by step - Gruppenspezifisches Verhaltens- und Simulationsmodell auf Grundlage von Telematikerhebungen. Gefördertes Projekt FFG 2010 https://www2.ffg.at/verkehr/projekte.php?id=714&lang=de&browse=programm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Strategic Masterplan for Petra Region | Transport. Auftraggeber ATC 2010 -
TrafficCheck.at – Eine durch User Innovation entwickelte Online-Plattform zur Bewertung von lichtsignalgeregelten Kreuzungen. Gefördertes Projekt FFG 2010 https://www2.ffg.at/verkehr/projekte.php?id=744&lang=de&browse=programm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Vehicle to Grid - Integration of low emission vehicles into the electric distribution grid. Gefördertes Projekt FFG 2010 -