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© Tiss: Raquel De Oro Calderon

Associate Prof. Raquel de Oro Calderon, PhD MSc ist seit dem 1.4.2024 dem Institut für Chemische Technologien und Analytik, öffnet in einem neuen Fenster (E164) an der Fakultät für Technische Chemie der TU Wien als Assoziierte Professorin für  Anorganische Mehrphasen- und Verbundwerkstoffe zugeordnet.

Raquel de Oro Calderon stammt aus Spanien und hat an der Carlos III zu Madrid (UC3M) "Industrial Technologies" studiert. Nach einem fast einjährigen Abstecher in die pharmazeutischen Industrie (Eli Lilly and Company, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster), kehrte sie an die UC3M zurück, wo sie 2012 mit einer Dissertation zum Thema "Vorlegierungsentwurf für das Flüssigphasensintern von Mn-Si-Stählen (Diseño de aleaciones maestras para la sinterización con fase líquida de aceros al Mn-Si, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster)" promovierte. Im jahr 2013 wechselte sie als Postdoktorandin an die Technische Hochschule Chalmers in Göteborg (Schweden), wo sie fast zwei Jahre lang zum Thema "Einfluss verschiedener Kohlenstoffquellen auf harte Werkstoffe und gesinterte Stähle" forschte. Die Einwerbung eines Marie Curie IEF (Intra European Fellowship) Grants brachte sie 2015 an die TU Wien. Im Jahr 2019 bewarb sie sich auf die Laufbahnstelle "Anorganische Mehrphasen- und Verbundwerkstoffe", die sie nun erfolgreich mit der Habilitation abgeschlossen hat.

Die wissenschaftliche Heimat von Raquel de Oro Calderon ist der Forschungsbereich Chemische Technologien (E164-03) am genannten Institut und hier die Forschungsgruppe Anorganische Werkstoffe, in der sie u.a. an der Entwicklung und Herstellung neuartiger Metalllegierungen und Hartmetalle forscht.

Publikationen von Raquel de Oro Calderon in der Datenbank Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.