Das TISS Adressbuch erlaubt die Suche nach Mitarbeiter_innen, Studierenden, Personenfunktionen und Organisationseinheiten der TU Wien.
Abhängig von der Personenfunktion und individuellen Einstellungen werden Kontaktinformationen, Forschungsleistung, Lehrtätigkeit, Organisationszugehörigkeit sowie Funktionen an der TU Wien dargestellt.

Das CSD bietet einen Service für den Einsatz der Amtssignatur an. Einerseits gibt es ein Tool, um Fachabteilungen zu ermöglichen, die Amtssignatur auf PDF Dateien aufzubringen, ähnlich der Handy-Signatur. Andererseits werden bestimmte, automatisch generierte Dokumente in TISS automatisiert mit der Amtssignatur versehen.

Die Anwendung Aussendungen ermöglicht das einfache Versenden von Massenaussendungen an gewisse Personengruppen der TU Wien mittels automatischer Empfänger_innenlisten, welche selbstständig von den User_innen erstellt werden können, und Genehmigungsworkflows.

Barrierefreiheit ist auch in digitalem Kontext ein wichtiges Thema. Viele der digitalen Dokumente der TU Wien, wie beispielsweise Zeugnisse und Sammelzeugnisse, werden als PDF-Dokumente ausgestellt. Diese müssen barrierefrei zugänglich gemacht werden, also dem Standard PDF/UA (Universal Access) entsprechen. Auch in TISS automatisch generierte Dokumente werden den Anforderungen der barrierefreien Gestaltung entsprechend zur Verfügung gestellt.

Die Verwaltung der Universitätsbibliothek soll den Zugang zu Informationen und Materialien erleichtern und damit sowohl die Lehre, als auch die Forschung maßgeblich unterstützen. Der Bereich Bibliothek in TISS ermöglicht das Registrieren externer Nutzer_innen, diverse Verwaltungsmöglichkeiten, die Fernleihe und den Bücherankauf.

Corona-Management beschreibt die Implementierung der aufgrund von Lockdowns getroffen Maßnahmen: Regulierung und Kontrolle der Zutritte, Umstellung der Lehre auf Distance und Hybrid, Contact Tracing, Optimierung der Kalender und mehr. Die schnelle Umsetzung dieser Maßnahmen war grundlegend dafür, den Universitätsbetrieb trotz der pandemiebedingten Einschränkungen aufrechtzuerhalten.

Unter dem TISS-Menüpunk Dekanatsservice findet sich eine Vielzahl von Funktionen, die unter anderem zur Verwaltung von Studienabschlüssen und Prüfungskommissär_innen dienen. Des Weiteren können hier die Studieneingangsphase sowie Abschlussarbeiten administriert werden.

Dokumentenmanagementsystem (DMS) beschreibt eine Anwendung, welche die Speicherung und Verwaltung einer großen Anzahl von Daten ermöglicht. Es bietet Nutzer_innen eine einfache und effiziente Art, ihre wichtigsten Dokumente zu verwalten und zu organisieren.

Das DMS wurde zuerst in der Abteilung Gebäude und Technik für die Verwaltung interner Dokumente wie Projektunterlagen zu Bauprojekten, Mietabrechnungen etc. eingeführt. Es ermöglicht den Mitarbeiter_innen Dokumente auf einfache Weise zu speichern, zu suchen und wiederzufinden. Das System bietet eine sichere Plattform, auf der wichtige Dokumente aufbewahrt und verwaltet werden können. Das DMS ist an das TU-Netz angebunden, wodurch ein Login über SSO erfolgt. Die Software stammt von Alfresco und wird durch die Abteilung CSD individualisiert.

Mit dem Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung der Europäischen Union hat die Abteilung
Campus Software Development für alle relevanten Applikationen eine automatisierte Datenauskunft
implementiert. Diese ermöglicht sowohl einloggten Benutzer_innen ihre Daten einzusehen als auch
den Datenschutzbeauftragten der TU Wien diesbezügliche Anfragen zu beantworten.
 

Das e-Paymentservice der TU Wien (TUEPS) ermöglicht es einfach und effizient für universitäre Dienstleistungen und Produkte zu bezahlen. Es umfasst eine Vielzahl von Bezahlmöglichkeiten wie Bankomatzahlung, EPS, Kreditkarten, Maestro, PayPal und Diners. Neben den bereits bestehenden Zahlungsoptionen wird fortlaufend an der Ausweitung der Bezahlmethoden gearbeitet.

Das Forschungsportal ist eine Plattform für alle, die sich für die Forschungstätigkeiten an der TU Wien interessieren. Es bietet einen Überblick über die verschiedenen Forschungsbereiche und die wissenschaftlichen Leistungen der an der TU Wien tätigen Personen bzw. Organisationseinheiten. Im Forschungsportal können die jeweiligen Informationen angezeigt oder spezifische Suchen durchgeführt werden.

Das Forschungsportfolio bietet die Möglichkeit Forschungsexpertise und Forschungsoutput der TU Wien darzustellen. Mitarbeiter_innen der TU Wien können hier umfassende Information zu ihrer Forschungstätigkeit in unterschiedlicher Ausprägung verschiedenen Zielgruppen präsentieren. Das Ziel des Forschungsportfolios ist es, Forschungs- und Innovationsleistungen sichtbar und durchsuchbar darzustellen, sowohl für die Hochschule als auch für mögliche Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft.

Alle Mitarbeiter_innen der TU Wien haben im Bereich Interne Weiterbildungen einen umfassenden Zugang zu allen aktuellen Weiterbildungskursen inklusive der Möglichkeit zur Anmeldung. Dieses Tool wird von der Abteilung Personalentwicklung, welche das Angebot für interne Weiterbildungsprogramme zusammenstellt, genutzt.

Das Kanzlei-Informationssystem (KIS) wird von der Abteilung Datenschutz und Dokumentenmanagement, sowie der Studienabteilung zur Aktenverwaltung genutzt. Das KIS ermöglicht das Anlegen und Suchen von Akten anhand verschiedenster Metadaten.

Unter dem TISS-Menüpunkt Kurz-URL-Dienst kann der TU-weite Kurz-URL-Dienst aufgerufen werden.

Kurz-URL-Dienste können lange URLs in stark verkürzter Form darstellen, z.B: https://www.tuwien.at/tu-wien/organisation/zentrale-bereiche/campus-software-development/highlights-2022 wird als https://url.tuwien.at/ftggt, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster dargestellt. Die kurzen URLs sind praktisch für die Einbettung in E-Mails und Schriftstücke.

Weiters wird für eine Kurz-URL auch automatisch ein QR-Code generiert. Und, im Gegensatz zu den meisten kommerziellen Diensten wird die Nutzung der einzelnen Kurz-URL nicht getrackt und wird nicht für das Anlegen von Nutzerprofilen verwendet.

Die Idee ist einfach: Lehrende zeichnen ihre Lehrveranstaltung im Hörsaal auf und stellen das Video im Anschluss als weiteres multimediales Lernmaterial in TUWEL zur Verfügung. Oder – sie übertragen ihre Vorlesung in einen weiteren Hörsaal oder gleich in die Lernplattform TUWEL. Die Vorteile liegen auf der Hand: orts- und zeitunabhängiges Lernen, Entlastung der Raumsituation sowie verbesserte Prüfungsvorbereitung.

Neben den Live-Streams und der Aufzeichnung im Hörsaal bietet LectureTube auch die Möglichkeit, selbst Videos über einen beliebigen Browser zu erstellten und diese Videos in das LectureTube System hochzuladen um sie Studierenden zur Verfügung zu stellen. Details hierzu finden Sie unter LectureTube Studio. Neben dem direkten erstellen von Videos in LectureTube Studio ist es natürlich auch möglich Videos hochzuladen, die auf anderem Wege produziert wurden. Detailierte Informationen hierzu finden Sie unter LectureTube Upload.

Neben dem Betrieb der Mobility Services wird vom CSD die Implementierung von inhaltlichen und administrativen Neuerungen im Rahmen des Mobilitätsprogramms Erasmus without Papers, dem Nachfolgeprogramm von Erasmus+, durchgeführt. 

Im Bereich Personalbedarf wird der digitale Ausschreibungsprozess für sowohl allgemeines, als auch wissenschaftliches Personal, einschließlich Berufungsverfahren, durchgeführt. Damit wird eine effiziente und transparente Verwaltung des Personalbedarfs ermöglicht. Durch die Digitalisierung des Ausschreibungsprozesses können Stellenausschreibungen außerdem schnell und einfach veröffentlicht werden.

In der Projektdatenbank geschieht die Erfassung aller an der TU Wien durchgeführten Forschungsprojekte. Dabei wird workflowbasiert durch den Projektlebenszyklus geführt.
Weitere Funktion der Projektdatenbank sind beispielsweise die Präsentation von Drittmittelprojekten für interne und öffentliche Zwecke, die Personalkostenzuordnung für Drittmittelprojekte oder die ORCID-Einstellungen Fördergeberstrukturverwaltung.

Kategorien: Projekte der Forschungsförderung und Auftragsforschung, Bildungs- und Hochschulmanagementprojekte, Stipendien, Eigenprojekte und Globale Einzelvorhaben.

Die neue Raumdatenbank ist ein Tool für die Verwaltung und Organisation von Räumlichkeiten an der Universität. Diese wurde nach der Ablöse der vorherigen Raumdatenbank kontinuierlich um zusätzliche Metadaten erweitert, um Schritt für Schritt einen Single Point of Truth aufzubauen. Mit einem speziellen Rechte- und Rollensystem sichergestellt, dass nur die für die eingeloggte Person relevanten Daten angezeigt werden. Die Raumdaten der TU Wien können so zentral an einem Ort gepflegt werden und liefert die enthaltenen Daten einheitlich an angebundene Systeme wie TISS oder die TU-Website.

Der Raumkatalog der TU Wien bietet einen umfassenden Überblick über die zahlreichen Lehr- und Repräsentationsräumen der TU Wien. Der Raumkatalog wird vom Fachbereich Veranstaltungsservice der GUT gepflegt und dient als wichtiges Instrument für die Verwaltung und Organisation der Räumlichkeiten. Neben Raumdaten selbst sind hier auch Fotos und detaillierte Veranstaltungsdaten zu den Räumen zu finden.

reposiTUm, die Publikationsdatenbank der TU Wien, ist eine digitale Sammlung von Informationen über eine Vielzahl von Publikationen, die von der Universität und ihren Forscher_innen veröffentlicht werden. Sie wird von verschiedenen Personengruppen genutzt und ermöglicht Angehörigen der TU Wien, ihren Publikationsoutput und andere Forschungsleistungen einfach und zeitnah zu erfassen und öffentlich sichtbar zu machen. Zudem unterstützt reposiTUm die TU Wien bei der Umsetzung ihrer Open-Access-Policy. 

Die technische Umsetzung erfolgt durch das CSD mit der Open-Source-Software DSpace.

Im Bereich Studienadministration wird von der Studienabteilung die Verwaltung aller Studierendendaten, Studienbewerbung und Zeugnissen, sowie Zulassungen und die Administration von Studien durchgeführt. Diese Funktionen sind ein wesentlicher Bestandteil der effizienten Durchführung von Studien und des Universitätsbetriebs. 

Der Bereich TISS Lehre umfasst eine Vielzahl von Funktionen und Tools, um den effizienten Ablauf der Lehre zu unterstützen. Darunter fallen beispielsweise die Verwaltung von Lehrveranstaltungen, Studienplänen, Beauftragung der Lehre, Anlage und Verwaltung von externen Lehrbeauftragten, dem Student Self-Service, dem Student Life Cycle, der Planung und Durchführung von Lehre sowie der Lehrveranstaltungsevaluierung.

TUWEL, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (TU Wien E-Learning) basiert auf der Open Source Software Moodle, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster einer der am weitesten verbreiteten Lernplattformen der Welt.

Die Plattform steht Lehrenden und Universitätsangehörigen sowie Studierenden zur Unterstützung der Lehre und des Studiums zur Verfügung. Lehrende der TU Wien können dabei ihre Kurse mit online Ressourcen, zahlreichen Aktivitäten, Abgabetools, Foren, Terminkoordination, Feedbackzyklen, Chats, Online und Offline Prüfungen, uvm. gestalten und dadurch ihre Präsenzlehre bereichern. Zusätzlich können unterschiedliche Formen der Kommunikation sowohl zwischen Lehrenden und Studierenden als auch von Studierenden untereinander genutzt werden und LVA-Aufzeichnungen mit Hilfe des LectureTube Service bereit gestellt werden.

Die TU Card ist eine multifunktionale Karte, die von der Technischen Universität Wien sowohl an Studierende, als auch Mitarbeiter_innen ausgehändigt wird.

Sie dient nicht nur als Ausweis, sondern ermöglicht zudem das Installieren verschiedener Applikationen, was den Zugang zu vielen verschiedenen Dienstleistungen und Einrichtungen der Universität ermöglicht.

TUphone bezeichnet das System für die Festnetztelefonie der TU Wien. Das in TISS implementierte TUphone Verwaltungssystem bietet umfangreiche Administrationsmöglichkeiten vom Geräteinventar bis hin zur Rufnummernverwaltung. 

Bei TURM handelt sich um das TU Records Management System. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Dokumentenmanagement-System werden Dokumente beim Records Management in Form von Akten abgelegt. Diese bündeln zusammengehörige Dokumente, welche über Prozesse erfasst werden können. Pilotuser von TURM ist die Abteilung Forschungs- und Transfersupport, welche das Tool als Vertragsverwaltungssystem nutzt. Zusätzlich wird das Records Management derzeit auf weitere Abteilungen ausgeweitet.

Das TU Wien DMP Tool, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist eine Applikation zur Erstellung von Datenmanagementplänen (DMPs), welches unsere Forschenden bei der effizienten Planung und Verwaltung ihrer Forschungsdaten unterstützen soll. Es handelt sich hierbei um eine angepasste Instanz des open source Tools DAMAP, welches in Zusammenarbeit mit der TU Graz entwickelt wurde.

Datenmanagementplan (DMP) bezeichnet ein Dokument zur Beschreibung des Lebenszyklus von Daten (insbesondere Forschungsdaten) von der Erhebung bis zur Archivierung, einschließlich aller Maßnahmen, die gewährleisten, dass die Daten verfügbar, nutzbar und nachvollziehbar (verständlich) bleiben.

Der TISS-Bereich Schließsystem dient zur Verwaltung von Zutrittsrechten sowie deren Verknüpfung mit der TU Card. Diese Anwendung ermöglicht es den Zugang zu verschiedenen Gebäuden, Räumen und Einrichtungen innerhalb der Universität auf eine effiziente und sichere Weise zu administrieren.

Neben den oben angeführten Anwendungen betreibt das CSD noch einige weitere Tools und Services. Dazu gehörigen: Personalverwaltung, Mitteilungsblatt, Entgeltbelege, Raumanfrage, Eventmanagement & Statistiken, Services für ÖH-Wahlen, Mensapickerl, Best Teaching Awards, TU Wien Academy, Raumverwaltung.