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Wir wünschen Astrid viel Erfolg in Oxford!

Astrid Krisch, seit 2021 als Projektmitarbeiterin an der TU Wien tätig, hat sich in ihrer Forschung auf verschiedene Themenbereiche im Kontext von Stadtentwicklung und -planung spezialisiert. Insbesondere beschäftigte sie sich mit Infrastrukturforschung, Stadtentwicklungs- und Stadtplanungspolitik, sozial-ökologischer Transformation und diskursivem Institutionalismus.

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Astrid Krisch studierte Raumplanung an der TU Wien und forschte zur Planung und Entwicklung etablierter sowie neu entstehender städtischer Infrastruktursysteme an der Schnittstelle zwischen Planungsforschung, Urban Studies, kritischer Infrastrukturforschung und Gesundheitspolitik. Am SRF arbeitete sie zu sozial-ökologischen Transformationen, Klimawandelforschung, Stadt- und Regionalentwicklungspolitik und experimentellen Ansätzen in der Klima-Governance. Sie ist Mitbegründerin des Kompetenzzentrums für Alltagsökonomie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. In jüngerer Zeit war sie Teil des SIAMESE-Projekts, öffnet in einem neuen Fenster, welches durch den Klima- und Energiefonds und im Rahmen des Austrian Climate Research Programme (ACRP) finanziert wurde.

Nun wird Astrid Krisch für die kommenden drei Jahre als Postdoctoral Research Fellow am Global Centre on Healthcare and Urbanisation (GCHU) des Kellogg College tätig sein. Dabei wird sie sich intensiv mit dem Thema der nachhaltigen Stadtentwicklung und gesunden Städten auseinandersetzen und die Arbeit der Commission on Creating Healthy Cities unterstützen. Mit ihrer Forschung wird sie dazu beitragen, die Evidenzbasis für das Healthy Cities Toolkit in laufenden und zukünftigen Forschungsprojekten zu erweitern.

Wir wünschen Astrid Krisch viel Erfolg!