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Student Life Hacks: Studierendenthemen in den Fokus gerückt

Mit den Student Life Hacks 2022+ wurden in diesem Jahr mehr Studierende denn je in die Projekte eingebunden. Und die Ergebnisse zeigen, an der TU Wien entwickelt sich vieles genauso weiter, wie es sich die Studierenden wünschen.

Student Life Hacks der TU Wien

© Photo by Leon on Unsplash

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In diesem fast abgeschlossenen Jahr wurden bei den Student Life Hacks neue Wege beschritten: Erstmals wurden die Studierenden direkt dazu aufgerufen, die für sie wichtigsten Themen aus einem Themenpool zu wählen. Das Themenpoll entstand an einer vielzahl an Einzelnideen, die über die Jahre an das .digital offie herangetragen wurden, und nun verdichtet, gebündelt und priorisiert wurden. Aus den drei Top Themen, die im Voting hervorgingen, wurden Projekte für die direkte Umsetzung entwickelt. Diese Projekte drehten sich v.a. um den Umgang der Studierenden mit dem breiten Serviceangebot der TU Wien. Dies wurde analysiert, immer mit Fokus auf den Meinungen der Studierenden.

Wo bitte geht's zu den Services für Studierende?

Wie genau der Umgang mit Kalendereinträgen und Kalendern, der Zugang zu den zahlreichen TU-Services und zu Themen für Abschlussarbeiten an der TU Wien aussieht, wurde in den drei Projekten genauer betrachtet.

Zwei der Projekte konnten bereits erfolgreich abgeschlossen werden. Dafür wurden alle Studierenden der TU Wien dazu aufgerufen, sich mit ihrer Meinung zu beteiligen. Der mehrstufige Prozess setze sich aus individuellen Befragungen und Workshops zusammen und wurde von einer groß-angelegten Umfrage begleitet, dadurch wurde es dem Projektteam ermöglicht, vielschichte Einblicke auf bewährte Tools zu erlagen.

Zeitgleich zeigte sich, dass vieles auf der Wunschliste der Studierenden bereits aktiv umgesetzt wird. Die Idee einer individuellen Startseite für das Studium wird mit letzten Update von TUWEL ermöglicht. Auch die Darstellung aktueller Termine entspricht den erhobenen Meinungen der Studierendenschaft. Dadurch können für weitere Entwicklungen kleinere Teilbereiche betrachtet werden, die die Systeme noch weiter verbessern könnten.  

Das Projektteam möchte sich nochmals bei allen Studierenden, die durch ihre Meinung beigetragen haben, bedanken! Ihre Beteiligung macht den Erfolg der Projekte erst möglich.