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Mit dem Ansatz der Kompetenzentwicklung zu neuen Perspektiven für die Personalentwicklungsarbeit?

Von Christian Garaus, Wolfgang H. Güttel

Auch in der öffentlichen Verwaltung wird Kompetenzmanagement immer mehr zum Thema. Der nachfolgende Beitrag zeigt am Beispiel der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse (OÖGKK) welche Überlegungen den Einsatz von explizitem Kompetenzmanagement begleiten. Dies ist umso wichtiger, als es sich bei Sozialversicherungsanstalten um sogenannte Selbstverwaltungskörper handelt. Diese unterliegen zwar der Aufsicht durch den Bund, führen ihre Verwaltungsaufgaben jedoch weisungsfrei durch und sind damit für den organisationalen Erfolg selbst verantwortlich.

Über die Autor_innen

Mag. Mitterlehner Gerald, MPM, Leiter-Stv. der Personalabteilung der OÖGKK, studierte Pädagogik/Erwachsenenbildung in Graz, seit 1991 bei der OÖGKK und dort durchgängig im PE-Bereich aktiv; aktuelle Arbeitsschwerpunkte: Führungs- und Nachwuchskräfteentwicklung, Reform der Dienstprüfungen, Internes Bildungsprogramm/Kompetenzmanagement, Bildungscontrolling.

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