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Günther Zeck wurde Universitätsprofessor für Biomedical Electronics and Systems

Univ.Prof. Dipl.Phys. Dr.rer. nat. Günther Zeck wurde im November 2020 zum Universitätsprofessor für Biomedical Electronics and Systems an der TU Wien bestellt. Er wurde dem Institut für Electrodynamics, Microwave and Circuit Engineering und ab Februar 2022 dem Institut für Biomedizinische Elektronik der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik zugeordnet.

Univ.Prof. Dipl.Phys. Dr.rer. nat. Günther Zeck wurde mit Wirksamkeit vom 1.11.2020 zum Universitätsprofessor für Biomedical Electronics and Systems an der TU Wien bestellt.

Univ.Prof. Dipl.Phys. Dr.rer. nat. Günther Zeck wurde mit Wirksamkeit vom 1.11.2020 zum Universitätsprofessor für Biomedical Electronics and Systems an der TU Wien bestellt.

Güther Zeck studierte Physik an der TU München und schloss dieses Studium 1998 ab. Anschließend spezialisierte er sich im Themengebiet Biophysik und promovierte 2002 an der TU München mit der Arbeit "Halbleiterchip mit einfachem biologischen neuronalen Netz, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Von 2002-2005 ging er als PostDoc in die USA und zwar an das Massachusetts General Hospital & die Harvard Medical School in Boston, um sich auch in medizinische Belange zu vertiefen. 2006 wechselte er zurück nach Deutschland an das Max Planck Institut für Neurobiologie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster in Martinsried bei München. Seit 2010 war er Gruppenleiter der Arbeitsgruppe Neurophysik am NMI, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der Universität Tübingen.

Er ist Vorstand des Institut für Biomedizinische Elektronik, wobei seine wissenschaftliche Heimat die Forschungsgruppe "Biomedizinische Elektronik und Systeme" am genannten Institut ist. „Wir kombinieren biologische Materialien mit Sensoren und Simulatoren, also Know-how, das wir aus der Elektrotechnik haben. Dazu setzen wir unter anderem Vielkanal - Elektrodenarrays ein, mit denen wir große Datensätze aufzeichnen können“, erklärt Günther Zeck. „Die Ursache für eine Krankheit können vielfältig sein. Was aber als gesichert gilt ist, dass eine frühere Intervention bessere Behandlungschancen verspricht“.

 

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