1. Fernstudium, berufsbegleitend oder Vollzeitstudium?

Nein: Ein großer Teil der Lehrveranstaltungen findet regelmäßig statt und hat prüfungsimmamenten Charakter und damit Anwesenheitspflicht.

 

Das Masterstudium CSE ist nicht als berufsbegleitendes Studium ausgelegt. Nur ein kleiner Teil der Lehrveranstaltungen findet abends oder geblockt statt. Je nach Flexibilität der Zeiteinteilung des/der Studierenden kann aber prinzipiell ein erfolgreiches Studium begleitend zu einer Beschäftigung möglich sein. Ein Abschluss des Studiums innerhalb der vorgesehenen 4 Semester ist unter diesen Umständen allerdings wenig wahrscheinlich, aber prinzipiell möglich.

Ja: Das Masterstudium CSE ist ein Vollzeit- und Präsenzstudium.

2. Programmiersprachen

Nein: die Hauptprogrammiersprachen sind C++ und Python. Mit einem Hintergrund in anderen Programmiersprachen wird aber die Studierbarkeit möglich sein, jedoch wird erhöhter Selbststudiumsaufwand notwendig sein.

Programmierkenntnisse sind Teil der Zulassungsvoraussetzung für das Masterstudium CSE. Das Studium beinhaltet daher keine Pflicht-LVAs, in denen Grundlagen des Programmierens und spezifische Programmiersprachen gelehrt werden. In den Modulen der Grundlagen-Prüfungsfächer (insbesondere Programming, Parallel Computing und Scientific Computing) lernen Sie jedoch, wie Sie Programmiersprachen (im Speziellen C++ und Python) zur Lösung wissenschaftlicher und technischer Herausforderungen einsetzen können.

Wenn Sie in C++ oder Python noch über keine Kenntnisse verfügen, müssen Sie sich diese im Selbststudium aneignen. Onlinekurse und andere Ressourcen sind auf zahlreichen Plattformen wie Youtube, edX und W3Schools zu finden. Im Folgenden finden Sie eine Auflistung von möglichen besagten gratis Kursen:

Python:

https://www.edx.org/course/introduction-to-computer-science-and-programming-7?index=product&queryID=30d716937cebdf8dfd2106c0155c6001&position=2, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

https://www.coursera.org/projects/introduction-to-python, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

https://www.coursera.org/learn/python-programming-intro, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

https://www.learnpython.org/, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster  ("Learn the Basics":all and "Data Science Tutorials":"Numpy Arrays")

C++:

https://www.coursera.org/projects/introduction-to-cpp-programming-build-a-calculator, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

https://www.coursera.org/projects/creating-a-cpp-calculator, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

https://www.learn-cpp.org/, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster  ("Learn the Basics":all and"Advanced":all)

Sollten Sie Ihr Kenntnissen auffrischen wollen, können Sie zudem an der TU Wien zusätzliche LVAs als Freifächer besuchen.

3. Schlüsselbereiche

Es wird empfohlen, im ersten Semester die VO Introduction to Computational Science and Engineering zu besuchen, welche einen Überblick über die Schlüsselbereiche gibt und Sie bei der Auswahl unterstützen soll.

Verbindlich bekanntgeben müssen Sie Ihre Schlüsselbereiche erst am Ende des Studiums, wenn Sie diese als Prüfungsfächer einreichen. Prinzipiell ist anzuraten sich von Anfang an auf nicht mehr als zwei Schlüsselbereiche zu konzentrieren, um einen Studienfortschritt zu gewährleisten. Es steht den Studierenden natürlich dennoch frei beliebige Lehrveranstaltungen zu besuchen.

Als Absolvent_in eines technischen oder naturwissenschaftlichen Bachelorstudiums sind Sie prinzipiell für das Masterstudium Computational Science and Engineering qualifiziert, sofern Sie über ausreichende Vorkenntnisse in Informatik und Mathematik verfügen (siehe Zulassungsvoraus­setzungen). Je nach Vorstudium kann die Wahl einzelner Schlüsselbereiche aber mit erhöhtem oder sehr hohem Lernaufwand verbunden sein.

Im Studienplan werden daher für die verschiedenen Vorstudien an der TU Wien folgende Empfehlungen gegeben, an denen sich auch Studierende mit externem Vorstudium orientieren können:

Siehe auch: CSE Webpage

Vorstudium

Build

ChMat

Elec

Flu Dyn

Inf

Math

Mech

SolMech

Bauingenieurwesen

x

 

 

x

 

x

x

x

Elektrotechnik und Informationstechnik

(x)

 

x

 

x

x

x

(x)

Medieninformatik und Visual Computing

 

 

 

 

x

x

 

 

Medizinische Informatik

(x)

 

(x)

 

x

x

 

 

Software & Information Engineering

 

 

(x)

 

x

x

 

 

Technische Informatik

(x)

 

x

 

x

x

(x)

 

Wirtschaftsinformatik

 

 

 

 

x

x

 

 

Maschinenbau

x

 

x

x

(x)

x

x

x

Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

x

 

x

x

(x)

x

x

x

Technische Chemie

x

x

(x)

(x)

 

x

(x)

 

Verfahrenstechnik

x

x

(x)

x

(x)

x

x

x

Finanz- und Versicherungsmathematik

 

 

 

 

x

x

 

 

Statistik und Wirtschaftsmathematik

 

 

 

 

x

x

 

 

Technische Mathematik

x

(x)

(x)

(x)

x

x

x

(x)

Geodäsie und Geoinformatik

 

 

 

 

x

x

 

 

Technische Physik

x

x

x

x

(x)

x

x

x

"x": mit normalem Aufwand geeignet
"(x)": mit erhöhtem Aufwand geeignet
keine Markierung: kaum bzw. nur mit sehr hohem Aufwand geeignet

Abkürzung Schlüsselbereich
Build Computational Building Science
ChMat Computational Chemistry and Materials Science
Elec Computational Electronics
FluDyn Computational Fluid Dynamics and Acoustics
Inf Computational Informatics
Math Computational Mathematics
Mech Computational Mechatronics
SolMech Computational Solid Mechanics

 Bei Darstellungsproblemen können Sie die Empfehlungen auch im , öffnet eine externe URL in einem neuen FensterCurriculum, öffnet eine Datei in einem neuen Fenster nachlesen.

In allen Schlüsselbereichen außer Computational Informatics und Computational Mathematics sind im Studienplan Pflichtlehrveranstaltungen festgelegt, die absolviert werden müssen, um den jeweiligen Schlüsselbereich abzuschließen. Diese bilden die fachliche Basis für die frei wählbaren Wahllehrveranstaltungen, sodass besonders hinsichtlich dieser LVAs anzuraten ist, den Empfehlungen zu Semesterplanung zu folgen (siehe Bereich Semesterplanung Schlüsselbereiche auf der , öffnet eine externe URL in einem neuen FensterCSE-Webpage).

Die Wahllehrveranstaltungen sind frei wählbar, sofern Sie bei Ihrer Auswahl zusammen mit den Pflichtlehrveranstaltungen auf zumindest 15 ECTS pro Schlüsselbereich kommen. Es wurden allerdings Vorschläge dazu erarbeitet, welche Kombinationen und Abfolgen in den unterschiedlichen Schlüsselbereichen besonders sinnvoll wären (siehe Semesterplanung Schlüsselbereiche).

Computational Informatics

Der Schlüsselbereich Computational Informatics besteht nur aus Wahllehrveranstaltungen, die in die Untergruppen Data Management und Algorithmics unterteilt sind. In jeder der beiden Untergruppen sind Lehrveranstaltungen im Umfang von zumindest 5 ECTS zu absolvieren. Darüber hinaus können Sie frei wählen, solange Sie bei ihrer Auswahl auf zumindest 15 ECTS für den kompletten Schlüsselbereich kommen.

Computational Mathematics

Der Schlüsselbereich Computational Mathematics besteht nur aus Wahllehrveranstaltungen. Sie können die Lehrveranstaltungen frei wählen sofern Sie bei Ihrer Auswahl auf zumindest 15 ECTS kommen. Es wurden jedoch Vorschläge dazu erarbeitet, welche Kombinationen und Abfolgen besonders sinnvoll wären (siehe Semesterplanung Schlüsselbereiche).

Im Prinzip ist die Abfolge den Studierenden freigestellt. Es gibt allerdings Empfehlungen dazu, welche Lehrveranstaltungen in welchem Semester absolviert werden sollten. Diese Empfehlungen finden Sie im Bereich Semesterplanung Schlüsselbereiche auf der , öffnet eine externe URL in einem neuen FensterCSE-Webpage.

Hinweis: Viele Lehrveranstaltungen werden nur im Winter- ODER Sommersemester angeboten.

Jedem Studierenden ist natürlich freigestellt mehr LVAs bzw. ECTS Punkte zu absolvieren als notwendig. Diese weiteren LVAs bzw. ECTS Punkte können zwar nicht dem ECTS-Kontingent eines anderen Schlüsselbereichs zugerechnet, aber im Modul Freie Wahlfächer und Transferable Skills anerkannt werden. Bitte beachten Sie jedoch, dass darin mindestens 4,5 ECTS-Punkte aus dem Bereich der Transferable Skills zu absolvieren sind.

Nein: Sollte es bei den Lehrveranstaltungen Ihrer Schlüsselbereiche Überlappungen geben, so können die betreffenden LVAs nur für jeweils einen Schlüsselbereich angerechnet werden. Sofern eine LVA in einem der beiden Schlüsselbereiche zu den Pflichtlehrveranstaltungen gehört, ist sie für diesen zu absolvieren und kann im anderen nicht als Wahllehrveranstaltung gewählt werden.

Wenn eine LVA in beiden Schlüsselbereichen zu den Pflichtlehrveranstaltungen gehört, ist sie für einen der beiden zu absolvieren, während im anderen Schlüsselbereich stattdessen eine zusätzliche Wahllehrveranstaltung mit zumindest gleichem ECTS-Umfang absolviert werden muss.

4. Anerkennung von Prüfungen

ACHTUNG! AB 1.10.2022 IST DIE ANERKENNUNG VON STUDIENLEISTUNGEN, DIE VOR DER ZULASSUNG AN EINER POSTSEKUNDÄREN BILDUNGSEINRICHTUNGEN, BHS ODER ALS WISSENSCHAFTLICHE TÄTIGKEITEN ERBRACHT WURDEN, BIS ZUM ENDE DES ZWEITEN SEMETSERS ZU BEANTRAGEN.

Möglicherweise: Entscheidend ist der Umfang des Studiums, welches der Zulassung zugrunde liegt.

Bei einem Vorstudium mit mehr als 180 ECTS, können bis zu 15 ECTS an äquivalenten LVAs im Masterstudium CSE anerkannt werden. Die LVAs werden dabei nicht unabhängig voneinander anerkannt, sondern als individueller Katalog, der vom Studiendekan festgelegt wird. Wenn Ihr Vorstudium mehr als 180 ECTS umfasste, prüfen Sie zunächst welche LVAs aus Ihrem Vorstudium für die Pflichtfächer und von Ihnen gewählten Schlüsselbereiche als äquivalent anerkannt werden könnten. Anschließend füllen Sie das Formular , öffnet eine externe URL in einem neuen FensterAntrag auf Anerkennung von Prüfungen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster soweit als möglich aus und wenden sich schließlich an den Studiendekan.

Bei einem Vorstudium mit 180 ECTS, können äquivalente LVAs aus den Vorstudium nicht im Masterstudium CSE anerkannt werden. Sie müssen die betreffenden LVAs aber dennoch nicht ein zweites Mal absolvieren. Stattdessen sind LVAs mit zumindest gleichem ECTS Umfang aus den Schlüsselbereichen zu absolvieren, wobei nicht aus den zwei Schlüsselbereiche zu wählen ist, die als Prüfungsfächer ausgewählt wurden, sondern aus den anderen Schlüsselbereichen. Diese Ersatz-LVAs zählen dann als absolviert für die Prüfungsfächer, für die anderenfalls LVAs zum zweiten Mal zu absolvieren wären. Zur Feststellung der Äquivalenz wenden Sie sich bitte an den Studiendekan.

Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt „Studierbarkeit und Mobilität“ auf des , öffnet eine externe URL in einem neuen FensterCurriculums, öffnet eine Datei in einem neuen Fenster.

ACHTUNG! AB 1.10.2022 IST DIE ANERKENNUNG VON STUDIENLEISTUNGEN, DIE VOR DER ZULASSUNG AN EINER POSTSEKUNDÄREN BILDUNGSEINRICHTUNGEN, BHS ODER ALS WISSENSCHAFTLICHE TÄTIGKEITEN ERBRACHT WURDEN, BIS ZUM ENDE DES ZWEITEN SEMETSERS ZU BEANTRAGEN.

Ja: Äquivalente LVAs, die nicht im Rahmen des abgeschlossenen Vorstudiums absolviert wurden, auf Grund dessen die Zulassung zum Masterstudium CSE erfolgte, können anerkannt werden.

Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt „Studierbarkeit und Mobilität“ auf des , öffnet eine externe URL in einem neuen FensterCurriculums, öffnet eine Datei in einem neuen Fenster.

Teilweise: Von den vorgeschriebenen Auflagen können Lehrveranstaltungen im Ausmaß von maximal 4,5 ECTS im Modul Freie Wahlfächer und Transferable Skills anerkannt werden.

Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt „Zulassung zum Masterstudium“ des , öffnet eine externe URL in einem neuen FensterCurriculums, öffnet eine Datei in einem neuen Fenster.

Ja: Äquivalente LVAs mit zumindest gleichem ECTS Umfang können im Masterstudium CSE anerkannt werden, wobei die Entscheidung über die Gleichwertigkeit vom Studiendekan getroffen wird. Wenn Sie planen äquivalente LVAs an anderen Hochschulen zu absolvieren, Klären Sie bitte im Vorhinein mit dem/der LVA-Leiter_in ab, ob eine Anerkennung möglich sein wird und kontaktieren Sie cse-master@tuwien.ac.at .

Um die Anerkennung zu beantragen, füllen Sie bitte das Formular Antrag auf , öffnet eine externe URL in einem neuen FensterAnerkennung für Prüfungen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster aus und übermitteln es im ersten Schritt an den/die zuständige/n LVA-Leiter_in zur Bestätigung. Im Anschluss senden Sie beide Seiten des Formulars  cse-master@tuwien.ac.at Stellen Sie sicher, dass Noten und Datum der absolvierten Prüfungen, so wie unbedingt auch LVA-Nummern der zur Anerkennung angestrebten TU- Wien LVAs, inklusive Unterschrift des/der LVA_Leiter_in, eingetragen und entsprechende Zeugnisse, aus denen die notwenigen Informationen (ECTS, LVA-Titel, Note, Datum der Prüfung) hervorgehen, inkludiert sind. Sie müssen im Zuge der Antragstellung nicht persönlich beim Studiendekan erscheinen. Sollten weitere Nachweise von Ihnen benötigt werden, werden Sie schriftlich verständigt. Der Bescheid über die Anerkennung der Prüfungsleistungen wird Ihnen nach Bearbeitung des Antrages per Email zugesandt.

5. Diplomarbeit

Die Wahl eines Themas sowie eines Betreuers / einer Betreuerin für Ihre Diplomarbeit liegt in Ihrer Verantwortung. Teils werden Diplomarbeitsthemen im TISS ausgeschrieben, darüber hinaus müssen Sie Lehrende Ihrer Schlüsselbereiche aber direkt ansprechen bzw. -schreiben und sich nach der Möglichkeit einer Betreuung erkundigen.

Empfehlung: Nutzen Sie die ersten beiden Studiensemester, um sich einen Überblick über die Lehrenden Ihrer Schlüsselbereiche und deren Projekte zu verschaffen und sich bezüglich Thema und Betreuung für Ihre Diplomarbeit zu orientieren.

Nein, ein Diplomarbeitsprojekt kann zu jedem Zeitpunkt angefangen werden.

Nein. Obschon als Richtwert 6 Monate angegeben werden, so kann es auch länger dauern, was aber kein formales Problem für die Absolvierung des Studiums darstellt.

6. Doktoratsstudium und Jobaussichten

Das Masterstudium CSE vermittelt eine vertiefte, wissenschaftlich und methodisch hochwertige, auf dauerhaftes Wissen ausgerichtete Bildung, welche die Absolvent_innen für die Absolvierung eines facheinschlägigen Doktoratsstudium qualifiziert.

Empfehlung: Während des Verfassens Ihrer Diplomarbeitet bietet es sich an, bereits aussicht nach interessanten Dissertationsthemen zu halten (beispielsweise am Institut ihrere Diplomarbeit).

Weitere Informationen zum Doktorat an der TU Wien, öffnet in einem neuen Fenster finden Sie auf der Seite der Studienabteilung.

Absolvent_innen verfügen über ausgezeichnete wissenschaftliche und fachliche Kompetenzen, vorranging im Bereich der numerischen Mathematik und Informatik in Verbindung mit Naturwissenschaften und Technik, welche zum einen Beschäftigungen in der angewandten Forschung an Universitäten, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und der Industrie ermöglichen.

Zum anderen bieten diese Qualifikationen die Grundlage für Betätigungsfelder im Feld der Hochleistungs-Computersimulationen, sowohl in der forschungsbasierten Entwicklung, als auch in der Verbesserung von rechenintensiven, computergestützten Simulationsprogrammen in ingenieur- und naturwissenschaftlichen Anwendungsbereichen von hoher wissenschaftlicher und industrieller Relevanz, insbesondere (alphabetisch geordnet) in den Bereichen Bauingenieurwesen, Chemie, Elektrotechnik, Informatik, Informationstechnik, Maschinenwesen, Mathematik und Physik

Die Berufsaussichten sind somit vielseitig und durch die englischsprachige Ausbildung ist ein internationaler Einsatz zusätzlich begünstigt.

Studienabschluss

7. Studienabschluss

Nach Absolvierung aller Lehrveranstaltungen müssen die notwendigen Dokumente beim zuständigen Dekanat eingereicht werden (siehe Webseite des Dekanats). Zuständig ist immer das Dekanat, dem Ihr/e Betreuer_in zugeordnet ist.

Die Diplomprüfungstermine des jeweiligen Dekanats gelten NICHT für das Masterstudium Computational Science and Engineering, sondern werden individuell von der Studiengangskoordination organisiert. Bitte senden Sie eine Email an  CSE-Master@tuwien.ac.at um einen Termin zu vereinbaren, sobald Sie den Abschluss eingereicht haben.

Die Diplomprüfung dauert in etwa 60 Minuten und besteh aus einer 20-minütgen Präsentation Ihrer Abschlussarbeit, einer 10-minütgen Verteidigung und einer abschließenden Befragung zu Ihrer Arbeit und deren wissenschaftlichem Umfeld.