Für höchste Sicherheit und Dynamik bei geringen Systemkosten
- erhöhte Prozesssicherheit durch Wegfall von fehleranfälliger Sensorik und Verkabelung
- wartungsfrei
- auch für höchste Drehzahlbereiche geeignet
- reduzierte Kosten durch Wegfall der Sensoren und Reduktion der Steuerelektronik (i.d.R von drei auf zwei Wechselrichter)
- reduzierte Größe des Bauraums von Magnetlagern
- eliminierte Produktions- und Wartungsfehler bei der Verbindung zwischen Sensor und Controller
- Eliminierung von Signalrauschen und daraus folgender Vibration des Rotors – durch Ausschaltung von Analogstrecken des Sensors
- vereinfachte Inbetriebnahme von Rotoren und Systemen
- indirekte Bestimmung der Position bzw. Exzentrizität durch Informationen aus aufgenommenem Strom
- Unwucht kann erfasst und kompensiert werden
- Drehzahlgrenze nur durch Werkstofflimits vorgegeben
- für herkömmliche Magnetlager: Verfahren zur redundanten Regelung, zur Erhöhung der Sicherheit
- alle Vorteile herkömmlicher Magnetlager: keine Lagerreibungsverluste, keine Schmiermittel nötig, einstellbare Lagercharakteristik
- Testserien im Labor an der TU Wien haben bewiesen: auch bei mechanisch schwierigen Systemen – mit kritischen Resonanzen, Unwucht etc. – gleiche Regelqualität wie sensorbasierte Systeme
- schnelle Umstellung bestehender Magnetlagersysteme auf sensorlosen Betrieb möglich
- basierend auf der INFORM®-Regelung, die sich bereits in zigtausend Systemen am Markt bewährt hat – zum Beispiel in Medizintechnik und Luftfahrt
Innovationsgrad:
- Patentschutz
- weltweit einzigartig dynamisches, adaptives und kostengünstiges Magnetlager
- erstmals neuartige Maschinenkomponenten mit geringstem Platzbedarf und für hohe Drehzahlen möglich – durch den Ersatz von Kugel- und Wälzlagern
Zielgruppen und Anwendungen:
- Fahrzeug-, Maschinen-, Anlagenbauer
- Energieversorger
- Hochgeschwindigkeitsantriebe und Spindeln
- Turbomaschinen, Pumpen, Gasturbinen
- Antriebssysteme in Vakuum
- Lüftung und Klimatechnik
- Schwungräder und mechanische Energiespeicher
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