Robotik-Labor

Zwei Roboter sind an Tischen befestigt. Der linke Roboter spielt das Spiel "Hotwire", der rechte Roboter hält eine Schüssel und macht einen Salat.

© Daniel Sliwowski

Franka Emika Research 3 Roboterarme

Franka Emika Research 3 Roboterarme

Im Moment haben wir fünf Franka Emika Research 3 Roboter. Es handelt sich um Roboter mit 7 Freiheitsgraden, wodurch sie dieselbe Position und Orientierung des Endeffektore im Raum auf unterschiedliche Weise erreichen können. Die Roboter sind so konzipiert, dass sie sicher an der Seite von Menschen arbeiten können, was für unsere Forschung im Bereich der Mensch-Roboter-Kollaboration wichtig ist.

Kinova Gen3 Robots

© Johannes Heidersberger

Kinova Gen3 Robots

Kinova Gen3 Roboterarme

Die beiden Kinova Gen3-Roboterarme in unserem Labor zeichnen sich durch ein geringes Gewicht und frei drehbare Gelenke aus, die geschmeidige und äußerst flexible Bewegungen ermöglichen.

Zwei Robotermanipulatoren stapeln bunte Würfel aufeinander.

© Johannes Heidersberger

Robotermanipulatoren mit 6 Freiheitsgraden

6-DoF Robotermanipulatoren

Wir verfügen derzeit über vier Robotermanipulatoren mit 6 Freiheitsgraden, welche die Ausführung komplexer Manipulationsaufgaben ermöglichen. Dank ihres kompakten Designs und ihrer Modularität können Studenten diese Roboter problemlos in verschiedenen Anwendungen ausprobieren.

Ein Foto eines zweiarmigen Roboter.

© Joshua Göttlich

Zweiarmiger Roboter

Zweiarmiger Roboter

Ein zweiarmiger Roboter wurde in Zusammenarbeit zwischen dem Autonomos Systems Lab und dem Robotic Systems Lab entwickelt. Er besteht aus zwei Franka Emika Research 3, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster Robotern, die mit einem drehmomentgesteuerten SensorJoint, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster-Rumpfmotor verbunden sind. 

Ein Foto von einer Küche. Die Möbel sind weiß. Vorne ist eine Kücheninsel mit einem Induktionsherd, hinten sind Regale und eine Spüle.

© Daniel Sliwowski

Die Roboterküche in unserem Labor.

Roboter-Küche

Die praktische Einbindung von Haushaltsrobotern in unser tägliches Leben steht im Fokus unseres Labors. Wir führen Experimente durch, die sich auf alltägliche Aufgaben konzentrieren, wie die Zubereitung und das Servieren von Speisen, die Reinigung und vieles mehr. Unser Ziel ist es, unsere Arbeit in realistischen Szenarien zu testen. Deshalb haben wir unsere Küche mit zahlreichen Schränken und Schubladen, einem Herd, einem Kühlschrank, einer Geschirrspülmaschine, einer Mikrowelle und einem Spülbecken ausgestattet.

Der TIAGo SEA Roboter steht vor einem Aufsteller der TU Wien und winkt mit seinem rechten Arm.

© Daniel Sliwowski

TIAGo SEA humanoider Roboter

Humanoider Roboter

In unserem Labor wird der humanoide Roboter TIAGo++ von PAL Robotics, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster eingesetzt. Dieser Roboter verfügt über zwei 7-DoF-Arme, eine omnidirektionale mobile Basis und verschiedene Onboard-Sensoren. Das nachgiebige Antriebssystem der Roboterarme wurde speziell für die Mensch-Roboter-Kollaboration entwickelt wurden.

Ein Foto eines vierbeinigen Roboters.

© Daniel Sliwowski

Der in unserem Labor verfügbare vierbeiniger Roboter.

Vierbeiniger Roboter

In unserem Labor wird der vierbeinige Roboter Unitee Go2 eingesetzt. Dieser Roboter verfügt verschiedene Senorik, weinschließlich Kameras, und LiDAR, welche es zusammen mit dem vierbeinigen Antrieb ermöglichen siche in unterschiedlichen Umgebungen fortzubewegen

Husarion Lynx Unmanned Ground Vehicle

© Johannes Heidersberger

Husarion Lynx Unmanned Ground Vehicle

Husarion Lynx Unbemanntes Bodenfahrzeug

Husarion Lynx ist eine kompakte und robuste unbemannte Bodenfahrzeugplattform, die für den zuverlässigen Einsatz sowohl in Innen- als auch in Außenbereichen entwickelt wurde. Mit einer Nutzlastkapazität von bis zu 65 kg dient es als ideale mobile Basis für fortschrittliche Robotersysteme und ermöglicht die nahtlose Integration von Sensoren, Manipulatoren und anderen Geräten für vielfältige Anwendungen.

Ein Foto von zwei haptischen Geräten, die nebeneinander auf einem Tisch aufgestellt sind.

© Daniel Sliwowski

Die in unserem Labor verfügbaren haptischen Geräte

Haptische Geräte

Im Moment haben wir zwei haptische Geräte:

  • Omega 3 - ein haptisches Gerät mit drei Freiheitsgraden, das die Positionierung des Griffs ermöglicht.
  • Omega 6 - ein haptisches Gerät mit sechs Freiheitsgraden, mit dem die Position und Orientierung des Griffs gesteuert werden kann.

Die haptischen Geräte ermöglichen uns die Teleoperation der Roboter. Diese Geräte sind in der Lage, eine 3D-Kraftrückmeldung zu liefern, so dass der Bediener durch das Gerät erkennen kann, wenn die Roboterhand gegen Objekte stößt.

Ein Foto zwei Roboterhänden.

© Johannes Heidersberger

Seed Robotics RH8D dexterous robot hands

Seed Robotics RH8D Roboterhände

Wir verfügen derzeit über zwei Roboterhände mit jeweils 19 Freiheitsgraden und taktilen Sensoren and den Fingerspitzen. Diese Hände ermöglichen es, Aufgaben auszuführen, die eine geschickte Manipulation erfordern.

Allegro Hands

© Johannes Heidersberger

Allegro Hands

Allegro Hand V5

Die Allegro Hand V5 verfügt über eine Multigelenkstruktur mit insgesamt 16 Freiheitsgraden, die darauf ausgelegt ist, menschenähnliche Bewegungen auszuführen, indem jedem Finger 4 Freiheitsgrade zugewiesen werden, genau wie bei der menschlichen Hand.

2-Finger Gripper Robotiq 2F-85

© Johannes Heidersberger

2-Finger Gripper Robotiq 2F-85

Robotiq 2F-85 Zweifingergreifer

Der Zweifingergreifer von Robotiq bieten hohe Präzision, Zuverlässigkeit und Flexibilität, was den Einsatz für vielfältige Manipulationsaufgaben ermöglicht.

Ein Foto eines Förderbands.

© Johannes Heidersberger

Das in unserem Labor verfügbare Förderband.

Förderband

Ein automatisiertes Förderband in unserem Labor ermöglicht die praxisnahe Untersuchung und Optimierung von Fertigungsprozessen.

Bewegungslabor

Ein Foto von zwei Kraftmessplatten.

© Daniel Sliwowski

Die in unserem Labor verfügbaren Kraftmessplatten.

Kraftmessplatten

Unser Labor verfügt derzeit über zwei Kraftmessplatten. Diese fortschrittlichen Sensorplatten sind in der Lage, die Kräfte und Drehmomente in drei Achsen zu messen, was sie für Studien von unschätzbarem Wert macht, die ein Verständnis der Kräfte erfordern, die von Menschen (oder humanoiden Robotern) auf den Boden ausgeübt werden, insbesondere bei Studien zur Fortbewegung.

 

 

 

 

Ein Foto von zwei Kraft-Momenten-Sensoren.

© Johannes Heidersberger

AFT200-D80 6-Achsen Kraft-Momenten-Sensoren von Aidin Robotics

Kraft-Momenten-Sensoren

Unser Labor verfügt derzeit über sechs Kraft-Momenten-Sensoren. Diese Sensoren sind in der Lage, die Kräfte und Drehmomente in drei Achsen zu messen. Dank ihrer kompakten Bauweise können sie an Robotern angebracht werden, um die Interaktionskräfte des Roboters mit der Umgebung zu erfassen und zu kontrollieren.

6 Axis Force Torque sensor SenseONE from Bota Systems

© Johannes Heidersberger

SenseONE 6-Achsen Kraft-Momenten-Sensor von Bota Systems

Zwei sich gegenüberstehende Personen führen ein Experiment durch, bei dem ein Objekt kollaborativ bewegt wird. Dabei werden die Armbewegungen der beiden Teilnehmer mit einem Motion Capture System aufgezeichnet. Im Hintergrund sind zwei an der Decke befestigte Kameras des Motion Capture Systems zu sehen.

© Johannes Heidersberger

Erfassung der Armposition mittels des Motion Capture Systems

Motion Capture System

Mithilfe des Motion Capture Systems von OptiTrack, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster können infrarot-reflektierende Marker erfasst werden. Dies ermöglicht unter anderem die millimetergenaue Messung von Armpositionen. In unserem Labor stehen derzeit dreizehn Kameras zur Verfügung.

Ein Foto drei verschiedenen Kameras.

© Johannes Heidersberger

Die in unserem Labor verfügbaren Kameras.

Kameras

In unserem Labor stehen verschiedenste Kamerasysteme zur Verfügung. Damit lassen sich unter anderem Bilddaten, Tiefeninformationen sowie schnelle Helligkeitsänderungen zur Analyse dynamischer Szenen erfassen.

Ein Foto des Apple Vision Pro Headsets neben dessen Verpackung.

© Johannes Heidersberger

Das in unserem Labor verfügbare Apple Vision Pro Mixed-Reality-Headset.

Apple Vision Pro

Das Mixed-Reality-Headset von Apple, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster kombiniert fortschrittliche Sensortechnologie wie LiDAR, Kameras für die räumliche Erkennung und präzises Eye-Tracking, um immersive Mixed-Reality-Erlebnisse zu ermöglichen. Es kann dafür eingesetzt werden, um eine intuitive Kommunikation zwischen Menschen und Robotern zu ermöglichen und neue Möglichkeiten für interaktives Lernen zu eröffnen.