Exkursion Wien - Bratislava

Die zweitägige Exkursion nach Bratislava und Wien (13.-14. Juni 2025) befasste sich mit architektonischen und sozialpolitischen Parallelen.

Eine Gruppe von Studierenden vor einem Hochhaus

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eine Karte auf dem grünen Rasen

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Eine Menschengruppe vor einer umgedrehten Pyramide

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Gelbes Gebäude mit Terrassen

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weißes Gebäude mit einer Uhr

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Unterwegs auf die Donau, im Hintergrund eine Brücke

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nähere Perspektive von Alterlaa

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Alterlaa mit blauen Himmel

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Gebäude mit Terrassen und einem Aufzug

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Eine Gruppe von Studierenden auf dem Spielplatz

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Die Wotruba-Kirche in Bratislava

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Der Fokus der Exkursion lag auf der vergleichenden Analyse brutalistischer Architektur und post-sozialistischer Wohnkonzepte in zwei benachbarten, und doch lange getrennten Hauptstädten. Die Exkursion beleuchtete dabei nicht nur die architektonisch „rohen“ Manifestationen, sondern auch die zugrundeliegenden Planungsethiken und ihre jeweiligen Visionen einer gerechten Wohnraumverteilung mit leistbarer und zugleich vielseitiger Lebensqualität.

In Bratislava haben die Studierende die Großwohnsiedlung Petržalka, das pyramidenförmige Radio- und TV-Gebäude, ein experimentelles Terrassenhaus und ein heute leerstehendes Kaufhaus im Zentrum besucht. Am zweiten Tag sind sie mit dem Twin City Liner auf der Donau nach Wien gefahren und haben dort die berühmte Siedlung Alterlaa (Architekt Harry Glück), die Siedlung „Breitenfurter Fisch“ aus den 1980ern und die legendäre Wotrubakirche angesehen. Hartmut Dumke, Milan Husár, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und Matej Jaššo , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterhaben unterwegs vom Leben und Werk der jeweiligen Architekten erzählt und mit den 30 Studierenden diskutiert, wie sich die Wahrnehmung des Brutalismus zwischen Vision und Dystopie über die Jahrzehnte verändert hat, und auch welche Prinzipien daraus bis heute Gültigkeit haben.