Jede/r Mitarbeiter_in der TU Wien ist dafür verantwortlich, dass die Tätigkeiten die im Rahmen der täglichen Arbeit gemacht werden, qualitätsvoll durchgeführt werden. Die Verantwortung für die Qualitätssicherung im Rahmen des Qualitäts-managements liegt bei der Universitätsleitung. Sie gibt die Richtung vor, in die sich die TUW hinsichtlich ihrer Qualität weiterentwickeln soll und in einer hierauf ausgerichteten Qualitätskultur umgesetzt wird. Dabei greifen zentrale und dezentrale Qualitätssicherung ineinander. Im Sinne des Subsidiaritätsprinzips für das Qualitätsmanagementsystem greifen ergänzende Regelungen auf Ebene der Fakultäten, sodass Regelungen nur dann zentral getroffen werden, wenn diese nicht auf dezentraler Ebene im Sinne der Qualitätspolitik sinnvoll erfolgen können. Damit werden Operationalität und Partizipation durch subsidiäre dezentrale Regelungsbefugnis realisiert, und es liegen Initiative und Ausgestaltung des QMS so lange in der Verantwortung der (dezentralen) Akteur_innen und Organisationseinheiten, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, wie dies im Sinne der Qualitätspolitik zielführend ist.