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© Tiss: Andreas Steinböck

Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Andreas Steinböck ist seit dem 1.2.2025 dem Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E376) an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Wien als Universitätsprofessor für Prozessautomatisierung zugeordnet.

Andreas Steinböck studierte Mechatronik an den Universitäten Loughborough (UK) und Linz sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien. Seit 2007 ist er am Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik der TU Wien und promovierte 2011 zum Thema "Model-Based Control and Optimization of a Continuous Slab Reheating Furnace, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster", wofür er auch 2011 den Mechatronik-Preis erhielt. Danach forschte er, unterstützt durch ein dreijähriges Apart Stipendium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, zum Thema "Nonlinear Model Predictive Control of Continuous Production Processes". Im Jahr 2016 erhielt Andreas Steinböck eine Laufbahnstelle mit dem Thema Advanced Control of Industrial Production Processes, welche er 2020 erfolgreich mit der Qualifizierung zum Associate Prof. beendete. 2020 wurde Andreas Steinböck die Lehrbefugnis (venia docendi) im Fachgebiet Systemtheorie und Regelungstechnik verliehen. Seine Habilitationsschrift trägt den Titel "Model-Based Analysis and Control of Industrial Production Processes, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".

Er ist dem Forschungsbereich Komplexe Dynamische Systeme, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E376-02) zugeordnet und lehrt und forscht in den Bereichen mathematische Modellierung, Systemtheorie, Beobachterentwurf, nichtlineare Regelung und mathematische Optimierung, speziell in der Metallindustrie.  

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