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© Tiss: Alexander Karl Opitz

Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Alexander Karl Opitz ist seit dem 1.4.2025 dem Institut für Chemische Technologien und Analytik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E164) der Fakultät für Technische Chemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster TU Wien als Universitätsprofessor für Festkörperelektrochemie zugeordnet.

Alexander Opitz hat Technische Chemie an der TU Wien studiert. Im Jahr 2011 promovierte er (mit Auszeichnung) mit einer Dissertation über "Oxygen Exchange Pathways of Platinum Model Electrodes on Yttria-stabilized Zirconia, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Anschließend blieb er als Forscher der TU Wien weiter verbunden. Auslandserfahrung konnte er 2017 bei einem Forschungsaufenthalt als Gastwissenschaftler am "Department of Nuclear Science and Engineering“ des MIT (Cambridge, Massachusetts, USA) erlangen. Im Jahr 2018 bewarb er sich erfolgreich für eine Laufbahnstelle mit dem Thema "Festkörperelektrochemie", die er zunächst als Assoziierter Professor besetzte und jetzt mit der Berufung zum Universitätsprofessor abgeschlossen hat. Die dazu notwendige Venia Docendi für das Fach "Elektrochemie (Electrochemistry)" wurde ihm im Jänner 2022 auf Basis einer Habilitationsschrift über "Electrochemical model experiments for an in-depth understanding of electrode reactions in solid oxide cells" verliehen.

Die wissenschaftliche Heimat von Alexander Opitz ist der Forschungsbereich Technische Elektrochemie, wo er die Forschungsgruppe  Elektrochemische Energieumwandlung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E164-04-1) seit dem Jahr 2014 leitet. Sein wissenschaftliches Interesse gilt dabei vor allem dem Verständnis von Elektrodenreaktionen in der Festkörperelektrochemie, wie sie beispielsweise in Hochtemperaturelektrolysezellen relevant sind.

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