Bild von Astrid Mach-Aigner

© Tiss: Astrid Mach-Aigner

Associate Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Astrid Mach-Aigner ist seit dem 1.12.2021 dem Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und technische Biowissenschaften, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E166) der Fakultät für Technische Chemie , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterder TU Wien als Assoziierte Professorin für Synthetische Biologie zugeordnet.

Astrid Mach-Aigner (vormals Stricker) stammt aus Scheibbs (Niederösterreich) und studierte Technische Chemie an der TU Wien, wo sie 2007 mit der Dissertation „Investigations on key players in the xyn1 and xyn2 (xylanase I and II encoding) transcriptosome of Hypocrea jecorina (Trichoderma reesei), öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“ promovierte. Anschließend war sie bei Boehringer Ingelheim beschäftigt und konnte zudem Auslandserfahrung im Zuge eines PostDoc-Aufenthalts an der Universität Wageningen (Niederlande) sammeln. 2011 kehrte sie an die TU Wien zurück, wo sie 2015 die Venia docendi für das Fachgebiet Synthetische Biologie mit der Habilitationsschrift "Usage of Trichoderma reesei as an expression platform, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" erlangt. Im Jahr 2019 konnte sie zudem eine Laufbahnstelle mit dem Thema Synthetische Biologie für sich lukrieren, die sie nun erfolgreich als Assoziierte Professorin abschgeschlossen hat.

Die wissenschaftliche Heimat von Astrid Mach-Aigner ist der Forschungsbereich Biochemische Technologie und hier die Forschungsgruppe Synthetische Biologie und Molekulare Biotechnologie (E166-05-1) am genannten Institut, deren Leiterin sie auch ist.

Publikationen von Astrid Mach-Aigner im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster