Presseaussendungen

Wiener Stadtwerke und TU Wien: Zehn Dissertationen für die Zukunft Wiens

TU Wien und Wiener Stadtwerke präsentieren gemeinsames Doktoratskolleg URBEM-DK - Zehn JungforscherInnen arbeiten ab WS 2013/14 an Energie- und Mobilitätsstrategien

URBEM-AkteurInnen: 10 DissertantInnen mit ihren BetreuerInnen und VertreterInnen der Wr. Stadtwerke und der TU Wien.[1]

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URBEM-AkteurInnen: 10 DissertantInnen mit ihren BetreuerInnen und VertreterInnen der Wr. Stadtwerke und der TU Wien.[1]

URBEM-AkteurInnen: 10 DissertantInnen mit ihren BetreuerInnen und VertreterInnen der Wr. Stadtwerke und der TU Wien.[1]

"Leinen los" für URBEM-DK im Kuppelsaal der TU Wien.[1]

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"Leinen los" für URBEM-DK im Kuppelsaal der TU Wien.[1]

"Leinen los" für URBEM-DK im Kuppelsaal der TU Wien.[1]

Welche Strategien und Technologien braucht die nachhaltig versorgungssichere, leistbare und lebenswerte Stadt? Zehn junge ForscherInnen können ab dem Wintersemester 2013/14 in ihren Dissertationen dieser Zukunftsfrage nachgehen. Die notwendigen Rahmenbedingungen kommen von den Wiener Stadtwerken und der Technischen Universität (TU) Wien, die das gemeinsame Doktoratskolleg URBEM (Urbanes Energie- und Mobilitätssystem) ins Leben gerufen haben. Die NachwuchswissenschaftlerInnen werden zukunftsfähige Strategien und Technologien sowie neue wissenschaftliche Methoden in den Bereichen Energieverbrauch/-versorgung, Mobilität sowie Gebäudeneubau und Bestandssanierung erdenken, entwickeln und testen. Beim internen Kick-off am Donnerstag, 17. Oktober 2013, stellten die Kooperationspartner und DissertantInnen im Kuppelsaal der TU diese wichtige Flagship-Initiative vor.

Die Vernetzung von Wissenschaft und Praxis kommt den PartnerInnen, den ForscherInnen und dem wissenschaftlichen Nachwuchs gleichermaßen zugute. Was sich die Wiener Stadtwerke von der Initiative erwarten erklärt der für Forschung und Technologie verantwortliche Vorstandsdirektor Marc H. Hall: "Das URBEM-DK bringt angewandte Forschung und einen Realitätscheck durch die Wiener Stadtwerke zusammen. Das stärkt die Innovationskraft und ergibt einen Mehrwert für beide Institutionen. Ich erwarte mir, dass die erarbeiteten Inhalte in Form von smarten Lösungen für die Stadt Wien, ein Stück weit dazu beizutragen, dass unsere Unternehmen für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet sind und so die Weichen für tragfähige Verkehrs- und Energienetze gestellt werden."

Wien wächst, und die Anforderungen an die Energieversorgung und die Verkehrsinfrastruktur wachsen mit. Saubere, möglichst preisgünstige Energieversorgung und ein kluges Mobilitätskonzept sind unverzichtbar, wenn die Lebensqualität in Wien auch in Zukunft so hoch sein soll wie heute. Wien legt einen ganz besonderen Wert darauf, eine "Smart City" zu sein, und die TU Wien spielt dabei eine maßgebliche Rolle.

"URBEM baut auf dem Wissen aus zahlreichen, interdisziplinären TU-Forschungsprojekten auf. Mit den Wiener Stadtwerken als Partner können wir sowohl die wissenschaftlichen Grundlagen zum Systemverständnis erweitern, als auch sicherstellen, dass die Ergebnisse einen sehr hohen Praxisbezug haben werden", unterstreicht Johannes Fröhlich, Vizerektor für Forschung, die Rolle der TU Wien.

Smarte Forschung für die Smart City Wien

2012 wurde zwischen den Wiener Stadtwerken (WSTW) und der TU Wien ein Kooperationsvertrag unterzeichnet, um die gemeinsame Forschung voranzutreiben und die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft zu stärken. URBEM ergänzt nun die bewährten gemeinsamen Projektaktivitäten zwischen den WSTW-Tochterunternehmen und den TU-Forschungsgruppen.

Informationen zum Projekt und Fotodownload: <link http: urbem.tuwien.ac.at>

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Rückfragehinweis:
Wiener Stadtwerke Holding AG
Mag. Thomas Geiblinger
Konzernpressesprecher
T: +43-1-53123-73953
<link>thomas.geiblinger@wienerstadtwerke.at 
<link http: www.wienerstadtwerke.at>

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Technische Universität Wien
Bettina Neunteufl
Pressesprecherin
T: +43-1-58801-41025
<link>bettina.neunteufl@tuwien.ac.at 
<link http: www.tuwien.ac.at>

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[1] Fotos: © WSTW, Fotograf: Thomas Lehmann