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Wie viel Politik braucht die Industrie?

Der 10. März 2004 steht an der Technischen Universität Wien ganz im Zeichen der Industriepolitik.

Wien (TU) - Frei und liberal sollen sie sein. Die Märkte, der Wettbewerb, das Unternehmertum. Wie frei ist dabei die Industriepolitik? Welchen Beitrag kann, muss oder soll sie liefern, um das Wachstums-, Beschäftigungs- und Innovationspotenzial der Wirtschaft zu erhöhen? Nicht zuletzt ist umstritten, ob und wie viel Einfluss die Politik auf Industriepolitik haben soll. Ein spannendes Thema, das am 10. März ab 14:30 Uhr an der TU Wien fundiert diskutiert wird.

Auf die Podiumsdiskussion "Wie viel Politik braucht die Industrie?", bei der die Rolle der Industriepolitik in liberalisierten Märkten von einer prominenten Expertenrunde erörtert wird, darf man gespannt sein. Karl Aiginger, stellvertretender Leiter des WIFO, Oskar Grünwald, TU-Honorarprofessor, Ferdinand Lacina, Konsulent der Bank Austria Creditanstalt, Adolf Stepan, Industrielle Betriebswirtschaftslehre, TU Wien und Josef Taus, Industrieller, legen ihre Sicht der Dinge dar und freuen sich auf eine spannende Diskussion mit Ihnen!

Sozusagen zum Aufwärmen wird im Vorfeld der Podiumsdiskussion der Forschungsschwerpunkt "Wettbewerb und Unternehmensführung" an der TU Wien von Adolf Stepan vorgestellt und Karl Aiginger hält seine Antrittsvorlesung "Grundlagen einer theoriebasierten Industriepolitik".

Zeit: 10. März 2004, 14:30 Uhr
Ort: TU Wien, Prechtl-Saal, Karlsplatz 13, 1040 Wien
Podiumsdiskussion "Wie viel Politik braucht die Industrie?" - Zur Rolle der Industriepolitik in liberalisierten Märkten mit Karl Aiginger, Oskar Grünwald, Ferdinand Lacina, Adolf Stepan und Josef Taus