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TU Wien und Wiener Stadtwerke starten Forschungs-Kooperation

"Smarter Forschen für ein smartes Wien" - Kooperationsvertrag unterzeichnet, Doktoratskolleg und enge Zusammenarbeit vereinbart

v.l.n.r.: Generaldirektorin Wiener Stadtwerke Gabriele Payr, TU-Rektorin Sabine Seidler, Vizebürgermeisterin Renate Brauner im Stadtraum-Simulationslabor simlab

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v.l.n.r.: Generaldirektorin Wiener Stadtwerke Gabriele Payr, TU-Rektorin Sabine Seidler, Vizebürgermeisterin Renate Brauner im Stadtraum-Simulationslabor simlab

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v.l.n.r.: Generaldirektorin Wiener Stadtwerke Gabriele Payr, TU-Rektorin Sabine Seidler, Vizebürgermeisterin Renate Brauner

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v.l.n.r.: Generaldirektorin Wiener Stadtwerke Gabriele Payr, TU-Rektorin Sabine Seidler, Vizebürgermeisterin Renate Brauner

v.l.n.r.: Generaldirektorin Wiener Stadtwerke Gabriele Payr, TU-Rektorin Sabine Seidler, Vizebürgermeisterin Renate Brauner

Vertragsunterzeichnung: Generaldirektorin Wiener Stadtwerke Gabriele Payr, TU-Rektorin Sabine Seidler, Vizebürgermeisterin Renate Brauner (v.l.n.r.)

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Vertragsunterzeichnung: Generaldirektorin Wiener Stadtwerke Gabriele Payr, TU-Rektorin Sabine Seidler, Vizebürgermeisterin Renate Brauner (v.l.n.r.)

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v.l.n.r.: Generaldirektorin Wiener Stadtwerke Gabriele Payr, TU-Rektorin Sabine Seidler, Vizebürgermeisterin Renate Brauner

v.l.n.r.: Generaldirektorin Wiener Stadtwerke Gabriele Payr, TU-Rektorin Sabine Seidler, Vizebürgermeisterin Renate Brauner

Die Wiener Stadtwerke gehen mit der TU Wien eine enge Forschungskooperation ein. Wie Vizebürgermeisterin Renate Brauner, TU-Rektorin Sabine Seidler und Stadtwerke-Generaldirektorin Gabriele Payr am Montag in einem Pressegespräch betonten, dient die Zusammenarbeit dem gemeinsamen Ziel, Wien auf dem Weg zur Smart City weiterzubringen - "Smarter Forschen für ein smartes Wien", hieß es bei der Präsentation. Erste konkrete Initiative wird ein interdisziplinäres Doktoratskolleg für zehn DoktorandInnen ab dem Wintersemester 2013/2014 sein. Diese Kooperation wurde vorerst auf fünf Jahre abgeschlossen und ergänzt auf strategischer Ebene die bestehenden Projektaktivitäten.

Wiens Vizebürgermeisterin Renate Brauner sagte bei der Unterzeichnung im Stadtraum-Simulationslabor "simlab" der TU Wien, dass die Kooperation den Wirtschaftsstandort stärke und Arbeitsplätze sichern könne. Brauner: "Es ist ein großes Anliegen, die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu intensivieren. Die Wiener Stadtwerke präsentieren heute ein positives Beispiel, wie die Forschungsergebnisse unserer Top-Universitäten in die Praxis der Top-Unternehmen umgesetzt werden können." Vor dem Hintergrund immer komplexer werdender Herausforderungen an die Stadt der Zukunft brauche es interdisziplinäre Lösungen, an denen etwa die beiden Institutionen gemeinsam arbeiten.

TU-Rektorin Sabine Seidler bei der Unterzeichnung: "Die TU Wien hat sich in den letzten Jahren als strategischer Forschungspartner positioniert. Diese Kooperation zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind." Smart City ist ein allgemein relevantes interdisziplinäres Zukunftsthema, zu dessen Entwicklung die TU Wien beiträgt. Eine Stärke universitärer Ausbildung ist die forschungsgeleitete Lehre, die sich insbesondere in der Doktoratsausbildung zeigt und das interdisziplinäre Doktoratskolleg ist eine hervorragende Möglichkeit Forschung und Lehre zu verbinden.

Für die Generaldirektorin der Wiener Stadtwerke, Gabriele Payr, sollen durch die Kooperation konkrete strategische Projekte auf den Weg gebracht werden, "von denen wir selbst profitieren wollen". Heißt: Nach Möglichkeit sollen die unterstützten Arbeiten einen Bezug zu Stadtwerke-Themen, also konkrete Energie- und Mobilitätsfragen, haben. Payr: "Attraktiver Arbeitgeber zu sein ist kein Selbstzweck. Wir brauchen Innovationen, um als Unternehmen fit für die Zukunft zu sein."

Die Kooperation im Detail

Erste konkrete Aktivität der Forschungskooperation wird ein anwendungsorientiertes Doktoratskolleg für maximal zehn Doktorandinnen und Doktoranden, in dessen Rahmen die jungen WissenschaftlerInnen abhängig vom Doktoratsthema auch substantiell Zeit in den Unternehmen der Wiener Stadtwerke verbringen werden, um zu forschen. Nach Möglichkeit sollen sich im Kolleg gleich viele Doktorandinnen wie Doktoranden befinden.

Geschaffen wird ein interdisziplinäres Umfeld, in dem Themen gebündelt und Schnittstellen generiert werden. Das Doktoratskolleg ermöglicht eine effektivere Nutzung des vorhandenen Innovationspotentials und kann so zum Ausgangspunkt für künftige Forschungsprojekte werden.

Das Augenmerk liegt auf der Verschränkung von Energie-, Mobilitäts-und Stadtplanung. Darüber hinaus sind im Rahmen der Kooperation geförderte Bachelor/Masterarbeiten, Praktikumsplätze für Studierende der TU Wien, sowie ein spezielles "Continuing Education"-Angebot für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wiener Stadtwerke geplant.


FOTOS vom Pressegespräch im "simlab" zum Download unter <link http: mediathek.wienenergie.at pindownload>

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Sollte der erste Link nicht gleich funktionieren, einfach den PIN-Code 1PCSN selbst eingeben: <link http: mediathek.wienenergie.at>

mediathek.wienenergie.at, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster



Bilderdownload: <link dle pr aktuelles downloads smart>

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Rückfragehinweis:
Bettina Neunteufl, MAS
Büro für Öffentlichkeitsarbeit
Technische Universität Wien
Operngasse 11, 1040 Wien
T +43-1-58801-41023
F +43-1-58801-41093
M +43-664-4845028
<link>bettina.neunteufl@tuwien.ac.at

Mag. Thomas Geiblinger
Konzernpressesprecher
Wiener Stadtwerke Holding AG
Thomas-Klestil-Platz 14, 1030 Wien
T +43-1-53123-73953
F +43-1-53123-73998
M +43-664-88481020
<link>thomas.geiblinger@wienerstadtwerke.at

 

 

Fotos: © TU Wien | Matthias Heisler