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TU Wien und futurezone.at schließen Partnerschaft

Die Technische Universität (TU) Wien und futurzone.at werden künftig kooperieren, damit universitäre Innovationen mehr Publikum finden. Das haben heute die designierte TU-Rektorin Sabine Seidler und futurezone.at-Chefredakteur Gerald Reischl vereinbart.

Die designierte TU-Rektorin Sabine Seidler und futurezone.at-Chefredakteur Gerald Reischl (c) Stephan Boroviczeny

Die designierte TU-Rektorin Sabine Seidler und futurezone.at-Chefredakteur Gerald Reischl (c) Stephan Boroviczeny

Die designierte TU-Rektorin Sabine Seidler und futurezone.at-Chefredakteur Gerald Reischl (c) Stephan Boroviczeny

Wien (TU / futurezone.at) – Die USA haben Harvard oder das Massachusetts Institute of Technology (MIT), die Briten sind auf die Universitäten in Oxford oder Cambridge stolz, die Schweizer auf die ETH Zürich und die Österreicher unter anderem auf die Technische Universität (TU) Wien. Auch wenn es punkto Budget große Unterschiede gibt, allen Einrichtungen ist eines gemein: Sie sind ein Sammelbecken von Innovationen und Ideen. Oft sind – Beispiel Google – Ideen von StudentInnen zu einem Mega-Erfolg geworden. Vor allem auch deshalb, weil sie Leute begeistern konnten, die ebenfalls an diese Idee geglaubt und StudentInnen unterstützt haben.

Das ist einer der Gründe, warum heute die designierte Rektorin der TU Wien, Professorin Sabine Seidler, und futurezone.at-Chefredakteur Gerald Reischl eine Partnerschaft beschlossen. Ab sofort wird auf futurezone.at regelmäßig über Entwicklungen und Forschungsprojekte an der TU Wien berichtet, auf der Webseite wurde dafür ein spezieller Bereich eingerichtet. „Ich wünsche mir, dass Technik in der Öffentlichkeit positiv wahrgenommen wird“, sagt Sabine Seidler. „Ich bin überzeugt, dass diese Kooperation verstärkt Interesse für technische Themen weckt.“ Die Berichterstattung solle den Erfindern aber auch dabei helfen, den Kontakt zu potentiellen Geldgebern und Förderern zu finden. „Die TU Wien ist so etwas wie eine akademische Futurezone in Österreich, daher lag die Kooperation mit dem führenden Technologie-Portal auf der Hand", sagt Seidler.

„Die Verschränkung von wissenschaftlicher Arbeit, sprich Forschung, und wirtschaftlich erfolgreichem Unternehmertum muss forciert werden“, sagt Gerald Reischl. „Wir sind überzeugt, dass Innovation in Österreich genauso möglich ist, wie an den renommierten US-Universitäten, daher wollen österreichische Ideen, Erfindungen und ihre Entwickler vor den Vorhang bitten.“ Österreicher hätten in der Vergangenheit schon oft bewiesen, dass sie vor allem im technischen und IT-Umfeld erfolgreich sein können.

Websites: <link http: www.tuwien.ac.at>

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Fotodownload: <link http: www.tuwien.ac.at dle pr aktuelles downloads futurezone>

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Aussender/Rückfragehinweis:

Mag. Werner F. Sommer, MSc MAS
Technische Universität Wien
Büro für Öffentlichkeitsarbeit
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