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TU Wien: Franz Wojda neuer geschäftsführender Präsident des Absolventenverbandes

Networking, Career Services und das Näher-Rücken zur Technischen Universität (TU) stehen auf Wojdas Agenda für die nächsten 3 Jahre des Absolventenverbandes.

Wien (TU). - In seiner gestrigen ordentlichen Mitgliederversammlung hat der Verband der Freunde und Absolventen der Technischen Universität (TU) Wien einen neuen Vorstand gewählt. Als geschäftsführender Präsident folgt der Betriebswirt Franz Wojda dem Physiker Hans Kirchmayr nach.

Präsident des Absolventenverbandes bleibt Siemens-Generaldirektor Albert Hochleitner. Gemeinsam mit Wojda ist es gelungen, für den neuen Vorstand hochkarätige Mitstreiter zu gewinnen. Unter ihnen sind z.B. der Wiener Planungsstadtrat Rudolf Schicker, der Chef der Wiener Börse, Stefan Zapotocky, sowie der ÖBB-Vorstandsdirektor für Infrastruktur, Alfred Zimmermann.

Auf dem Arbeitsplan für die nächsten drei Jahre stehen vor allem eine intensivere Zusammenarbeit mit der TU, die effiziente "Vermittlung" von TU-AbsolventInnen an die Wirtschaft sowie die Bildung einer Plattform zur Studienplan-Diskussion.

Wojda ist Vorstand des Institutes für Betriebswissenschaften, Arbeitswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre der TU Wien, seit 1975 ordentlicher Universitätsprofessor und war in den Jahren 1996 bis 2001 Vorsitzender des TU-Senats sowie 2001 Sprecher der Vorsitzenden der obersten Kollegialorgane der österreichischen Universitäten.

Neben seinen universitären Tätigkeiten war Wojda viele Jahre als Geschäftsführer und Partner im internationalen Consulting tätig. Er ist Vorsitzender des Universitätsrates der Universität für angewandte Kunst sowie stellvertretender Vorsitzender des Museums für moderne Kunst, Stiftung Ludwig.

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