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Lange Nacht der Forschung: Dabei sein bei Österreichs größtem Forschungs-Event

Am 22. April 2016 findet zum siebten Mal die Lange Nacht der Forschung in allen neun Bundesländern statt – und die TU Wien ist wieder mit eigenen Stationen dabei.

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Aktuelle Projekte, neue Erkenntnisse und Technologien werden auf innovative, verständliche und unterhaltsame Weise präsentiert. Die Veranstaltung bietet Gelegenheit, den Forscherinnen und Forschern über die Schulter zu schauen und sonst nicht zugängliche Forschungsbereiche zu sehen.  Und das Beste daran: Der Eintritt ist frei!

Dieses Mal präsentiert sich die TU Wien von 18:00 bis 0:00 Uhr am Campus Getreidemarkt (6., Getreidemarkt 9) mit unterschiedlichsten Forschungsthemen:

  • Station Nr. 1: Was macht ein Gebäude eigentlich intelligent?
  • Station Nr. 2: Ihr Smartphone wäre vor 20 Jahren ein Supercomputer gewesen: Ein Einblick in die Mikro- und Nanoelektronik.
  • Station Nr. 3: Von A wie Aktie bis S wie Sterbewahrscheinlichkeit - Finanzielle Sicherheit als (Zukunfts-)Vorsorge
  • Station Nr. 4: Hätten Sie das gewusst? Fakten & Skurrilitäten zum Straßenverkehr aus aller Welt (gemeinsam mit KfV)
  • Station Nr. 5: Hobbit, den Pflegeroboter in Aktion erleben
  • Station Nr. 6: Hightechprodukte aus Pulvern
  • Station Nr. 7: Wie funktionieren PKW-Abgasmessungen während der realen Fahrt?
  • Station Nr. 8: Chemie unter extremen Bedingungen – die Welt der Hochleistungspolymere
  • Station Nr. 9: Wie kann man sich den atomistischen Aufbau von Materialien vorstellen? Einblicke in die Welt der Kristalle
  • Station Nr. 10: Wie analysiert man wenige Atomlagen einer Oberfläche? Das Röntgenphoto-elektronenspektrometer stellt sich vor.
  • Station Nr. 11: Zukunftsfähige Energietechnologien durch Biomasse-Vergasung und Bioraffinerie
  • Station Nr. 12: Flowerpower – Die bunte Welt der Blütenfarben
  • Station Nr. 13: Angewandte Mikrobiologie für Industrie und Pflanzenschutz

Weitere Details zu den Stationen finden Sie auf der <link http: www.langenachtderforschung.at _blank>offiziellen Website.

Zusätzlich finden Sie noch drei weitere TU Wien-Stationen im Bereich des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (bmwfw) direkt am Heldenplatz:

  • TU Racing Team: EDGE 7: Rennbolide mit Elektroantrieb des TU Wien Racing Team
  • TU Jump: Mission TU Mars (Arbeitsgruppe Interaktive Mediensysteme) – virtueller Fallschirmsprung
  • TU Space Team: Lunar Landing Modul, CubeSat PEGASUS und Europarekordrakete

<link file:47295 _blank pdf-link>Infos zum Shuttleservice