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Ein Unternehmen zu gründen ist das Eine, es zu managen das Andere: Herausforderung Unternehmenswachstum am Beispiel „AeroSpy“

Von Eva-Maria Mayrhofer, Irina Koprax

Start-Ups stützen sich vielfach auf die Vision, das Potenzial und Engagement ihrer Gründerinnen. Dies kann die Fähigkeit sein, etwas zu verkaufen, etwas herzustellen oder wie im vorliegenden Fall, eine neue Technologie zu entwickeln. Managementkompetenzen sind dabei nebensächlich, werden aber mit zunehmender Unternehmensgröße immer wichtiger, um die Herausforderungen, die aus steigender Komplexität resultieren, bewältigen zu können. in diesem Beitrag wird am Beispiel des Linzer High-Tech Start-Ups „AeroSpy" nachgezeichnet, welche Herausforderungen an Gründerinnen in verschiedenen Phasen der Unternehmensentwicklung gestellt werden. Eine positive Bewältigung dieser ist entscheidend, um sowohl gegenwärtigen als auch zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden.

Über die Autor_innen

MMag.a Eva-Maria Mayrhofer ist seit April 2011 als Projektmitarbeiterin (Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank, Projektnummer: 13798) am institut of Human Resource & Change Management der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz tätig. Ihre Studien der Wirtschaftswissenschaften und der Sozialwirtschaft hat sie im Jänner 2011 abgeschlossen. Ihre heutigen Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Unternehmensführung und -entwicklung, Leadership und Change Management.

Mag.a irina Koprax schloss 2009 ihr Diplomstudium Wirtschaftswissenschaften- Sozioökonomie mit der Spezialisierung Change Management und Management Development an der Wirtschaftsuniversität Wien ab. Sie ist seit April 2011 als Projektmitarbeiterin (Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank, Projektnummer: 13798) am Institut of Human Resource & Change Management der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz beschäftigt.

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