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Die "gläserne" Bürgerkarte -

Eine Vortragsreihe an der Technischen Universität Wien

Wien (TU) - Die Bundesregierung plant - im Rahmen der E-Government-Initiative - bis zum Jahr 2003 8 Millionen Bürger mit einer Chip-Karte auszustatten, die elektronische Unterschrift, Personalausweis und Krankenschein in der sogenannten Bürgerkarteintegriert. Die TU Wien möchte dieses Vorhaben in ihrer Vortragsreihe- Die "gläserne" Bürgerkarte – mit kompetenten Persönlichkeiten diskutieren und - unter Einbeziehung aller Interessierten - in seinen unterschiedlichen Aspekten kritisch durchleuchten.

Den Auftakt bildet am Mittwoch, den 25.4.2001 der Vortrag"Bürgerkarte made in Austria" von Herrn Prof. Posch. Im Wochenrhythmus folgen weitere Themen, wobei die Palette vom "E-Governmentfür das Volk" (2.5.2001) über die "Bürgerkarte als Killerapplikation des E-Commerce" (20.6.2001) bis hin zu den"Schatten der transparenten Verwaltung" reicht. Den Abschluss der Vortragsreihe bildet die Podiumsdiskussion am 27. Juni 2001, die der Frage nachgeht: "Wer braucht die Bürgerkarte?"

Im Anschluss an die Vorträge besteht jeweils Gelegenheit, mit den Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik sowie der öffentlichen Verwaltung zu diskutieren. Die Live-Übertragung ins Internet per Video bzw.A udiostreaming und Chat ermöglicht Interessierten, auch aus der Entfernung an der Veranstaltung teilzunehmen.

Die Vorträge finden jeweils Mittwoch von 16:00-18:00 Uhr im Czuber Hörsaal der TU Wien, A-1040 Wien, Karlsplatz 13, statt; der Eintritt ist frei.

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