Data Literacy bzw. Datenkompetenz ist die stark nachgefragte Kompetenz Daten transparent zu sammeln, zu managen, zu bewerten und anzuwenden.

Wenn Sie ein Unternehmen betreten, das sich der digitalen Transformation verschrieben hat, werden Sie Berichte und Tools mit farbigen Diagrammen und Tabellen finden, die mit Zahlen verziert sind. Diese Dashboards zeigen Informationen über das Unternehmen an, die den Mitarbeitern helfen sollen, Arbeit zu priorisieren, neue Verkaufspotentiale zu erkennen und die Effizienz zu steigern. Aber wieviele Mitarbeiter_innen, darunter auch das Management, wurden tatsächlich geschult die Diagramme und Tabellen richtig zu lesen und Entscheidungen davon abzuleiten? Unternehmen müssen in die Datenkompetenz ihrer Mitarbeiter_innen investieren um die gewünschte Effizienz auch wirklich zu erreichen.

Führungskräfte müssen Datenkompetenzen aufweisen

In einer Welt voller hochgejubelter Technologien – Big Data, maschinelles Lernen, künstliche Intelligenz – wird die Mehrheit der Belegschaft eines Unternehmens diese Bereiche betreten müssen; das kann aber nur passieren, wenn sie dorthin geführt und begleitet werden. Deswegen sind zu allererst Führungskräfte, Teamleads, CEO's und Abteilungsleiter aufgefordert die Sprache der Daten zu verstehen und sie im Unternehmen zu sprechen. Die Menschen bleiben sonst in einer altmodischen Vorgehensweise stecken und verpassen es, dieses technologische Zeitalter anzunehmen. Eine neue Herangehensweise an die Dinge ist erforderlich um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Die Academy for Continuing Education der TU Wien bildet Sie weiter und bietet ein 6-tägiges Kurzprogram "Data Literacy" auf Englisch an.
Mehr dazu hier: Kompaktprogramm Data Literacy