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ARA unterstützt engagierte Studierende

ARA Best Study Award

Ausgezeichnete Studienleistungen machen sich nicht nur auf dem Abschlusszeugnis bezahlt. Die Altstoff Recycling Austria AG, kurz ARA, verleiht zudem jedes Jahr den ARA Best Study Award an die MSc ETIA-Studierenden mit der besten akademischen Leistung über beide Studienjahre.

Im Rahmen der Graduierungsfeier des MSc Environmental Technology & International Affairs (ETIA) – ein Kooperationsprogramm von TU Wien und der Diplomatischen Akademie – wurde heuer bereits zum achten Mal der „ARA Best Study Award“ verliehen. Prof. Dr. Christoph Scharff, CEO der ARA, überreichte am 3. Juli feierlich den Preis an Erik Cavallari, Beatrice Fantacci und Lisa Della Pietra, die sich über € 12.000, € 5.000 bzw. €3.000 freuen konnten.

Seit vielen Jahren unterstützt die ARA bereits Studiengänge im Bereich Ressourcenmanage-ment und Abfallminimierung. 2010 wurde der ARA Best Study Award für Studierende des MSc ETIA ins Leben gerufen. In den letzten Jahren haben zahlreiche Gewinner die Auszeichnung erhalten. Darunter auch Theresa Kuglitsch. "Durch die finanzielle Unterstützung dank des ARA Best Study Awards ist es leichter möglich, den idealen Job zu finden und sich auf eine vielleicht etwas längere, aber dafür gründliche Jobsuche und überlegte Jobwahl einzulassen. Zusätzlich ist der Award im Lebenslauf ein großartiges Tool, um dem zukünftigen Arbeitgeber zu zeigen, dass man bereit und fähig ist, gute Arbeit zu leisten", so die Gewinnerin aus dem Jahr 2014.

ARA Servicegruppe: Führend in Österreich, internationales Vorbild

Seit mehr als 20 Jahren agiert die ARA als eine treibende Kraft der österreichischen Abfallwirtschaft. Ursprünglich ein Sammel- und Verwertungssystem hat sie sich kontinuierlich zum Recyclingexperten, zum Innovationstreiber im Ressourcenmanagement und zum bevorzugten Servicepartner für maßgeschneiderte Entsorgungslösungen weiterentwickelt. Sie gilt damit heute als internationales Vorbild. Als Marktführer organisiert die ARA die Sammlung, Sortierung und Verwertung von Verpackungsabfällen wie Papier, Kunststoff, Metall und Glas flächendeckend in ganz Österreich und steht als Non-Profit Unternehmen im Eigentum heimischer Unternehmen. Durch die getrennte Sammlung und Verwertung von Verpackungen konnten 2016 mehr als 500.000 t CO2-Äquivalente eingespart werden. Das entspricht rund 6 % der jährlichen Fahrleistung aller zugelassenen Pkw in Österreich.

Internationales Masterprogramm mit Zukunftsthemen

Im MSc Environmental Technology & International Affairs geht es vor allem um Umweltthemen. Die Besonderheit liegt in der Vermittlung von Umwelttechnologie und internationalen Beziehungen sowie in der Internationalität der Studierenden. Sie reicht über alle Kontinente und bisher 44 Nationalitäten, u.a. Japan, Moldawien, Brasilien, Mexiko, Philippinen, auch Neuseeland, Indien, Kenia sowie China, Korea und die Arabischen Emirate.

TeilnehmerInnen des englischsprachigen Programmes erhalten eine fundierte Ausbildung im Management von Luft- und Wasserreinhaltung, Energie und Klima sowie nachhaltige Entwicklungen und Ressourcenmanagement. Zudem sind AbsolventInnen mit umweltrechtlichen, umweltpolitischen und ökonomischen Fragestellungen bestens vertraut. Ergänzende Gastvorträge und Exkursionen zu den wichtigsten umweltrelevanten Industrieanlagen im Wiener Umfeld (EBS und WKU Simmering), dem Energiepark Bruck/Leitha sowie zur Voestalpine Linz runden das vielfältige Angebot ab.
 

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