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4th Central and Eastern European Proteomics Symposium meets International Metabolomics Austria im Kuppelsaal der TU Wien

Die Forschungsgruppe Bio- und Polymeranalytik des Instituts für Chemische Technologien und Analytik (CTA) organisiert und beherbergt von 28. August bis 3. September 2010 das international renommierte "4th Central and Eastern European Proteomics Symposium meets International Metabolomics Austria".

Die Organisatoren der 4.CEEPS: Univ.Prof. Dr. Günter Allmaier und Ass.Prof. Dr. Martina Marchetti-Deschmann

Die Organisatoren der 4.CEEPS: Univ.Prof. Dr. Günter Allmaier und Ass.Prof. Dr. Martina Marchetti-Deschmann

Die Organisatoren der 4.CEEPS: Univ.Prof. Dr. Günter Allmaier und Ass.Prof. Dr. Martina Marchetti-Deschmann

Dieses Symposium hat sich seit Gründung in der Tschechischen Republik im Jahr 2007 zu einer anerkannten wissenschaftlichen Veranstaltung, die besonders die Interaktion zwischen den zentral- und osteuropäischen Ländern fördern soll, entwickelt.

Gleichzeitig ist dieses Symposium die 8. Jahrestagung der AuPA (Austrian Proteomic Association), die 6. Jahrestagung der tschechischen Proteomikgesellschaft und die 4. Jahrestagung der ungarischen Protomikgesellschaft (alle aktive Mitglieder der Dachorganisation European Proteomic Association). Sie findet jedes Jahre in Zentral- oder Osteuropa statt (bisher Prag, Jena, Budapest und nun Wien).

Die Tagung wird mit der Gründungsveranstaltung von International Metabolomics Austria (IMA) fortgesetzt, um die gegenseitige Befruchtung der beiden, benachbarten Forschungsgebiete zu fördern. Bei beiden Symposien spielt die instrumentelle analytische Chemie eine zentrale Rolle, weshalb die Österreichische Gesellschaft für Analytische Chemie (ASAC, Austrian Society of Analytical Chemistry) als Unterstützer auftritt.

Inhalte

Während der Konferenz wird über methodische (z.B. Techniken in der quantitativen Proteomik oder Pharmaproteomik) und anwendungsorientierte (z.B. Suche nach diagnostischen Biomarkern in Zusammenhang mit Herz- und Hypophysenerkrankungen, Schlangengiftproteomik als Quelle neuer Arzneistoffe) Fortschritte im Bereich der Proteomik und Metabolomik (z.B. Einfluß der Metabolomik in der personalisierten Medizin) berichtet und diskutiert.
Das Programm beschäftigt sich mit allen Aspekten der „Omics“-Forschung.
Elf internationale Hauptvortragende zahlreiche Kurzvorträge und Posterpräsentationen legen besonderes Augenmerk auf folgende Gebiete:

  • Neue bioanalytische Techniken in den "Omics"-Forschung
  • Biomedizinische Proteomik
  • "Small Molecule-Omics" (Peptidomik, Lipidomik, Glykomik und Metabolomik)
  • Bioinformatik


14 weltweit agierende Firmen konnten als Sponsoren gewonnen werden und präsentieren ihre neuesten Produkte.

Weitere Informationen finden Sie unter <link http: www.cta.tuwien.ac.at ceepc-ima _blank link_extern>

www.cta.tuwien.ac.at/ceepc-ima/, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster



Kontakt:
Univ.Prof. Mag. Dr. Günther Allmaier
Institut für Chemische Technolgien und Analytik
Technische Universität Wien
1040 Wien
<link>guenter.allmaier@tuwien.ac.at

Ass.Prof. Mag. Dr. Martina Marchetti-Deschmann
Institut für Chemische Technolgien und Analytik
Technische Universität Wien
1040 Wien
<link>martina.marchetti-deschmann@tuwien.ac.at