Best PhD Prize für Christian Schröder

Christian Schröder gewinnt den Preis für die beste Dissertation der Federation of European Zeolite Associations (FEZA)

Das Bild zeigt die Übergabe des Preises der FEZA Vorsitzenden an Christian Schröder

FEZA-Vorsitzende Svetlana Mintova übergibt den "Best PhD Prize" an Christian Schröder (copyright Mojca Opresnik/FEZA)

Unser Post-Doc Christian Schröder (Forschungsgruppe Katalysatordesign und Reaktionstechnik, Prof. Sánchez-Sánchez) erhielt den renommierten „Best PhD Prize“ im Rahmen der neunten Konferenz der Federation of European Zeolite Associations (FEZA), die vom 3.7 bis 6.7. in Portorož (Slowenien) stattfand. Der Preis wird alle drei Jahre für herausragende Publikationen verliehen, die innerhalb von Doktoratsprojekten in der Zeolith-Forschung und anderer poröser Materialen entstanden sind. Diese hat Christian während und nach seinem Doktorat an der Universität Münster (Deutschland), unter Leitung von Hubert Koller, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und Michael Hansen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, angefertigt. Seine Arbeit beinhaltet die Untersuchung aktiver katalytischer Zentren in Zeolithen, im Speziellen Brønsted-saure Zentren und Silanol-Defekte, mit Hilfe von Festkörper-NMR-Spektroskopie, um interne Wasserstoffbrückenbindungen (und somit wichtige katalytische Eigenschaften) aufzudecken. Wie auf FEZA-Konferenzen üblich, durfte er den allerletzten Vortrag der Konferenz halten. Christian war auch mit einem gut angenommenen Poster mit neueren Ergebnissen aus unserer Gruppe vertreten: Die Verbindung zwischen Metalloxiden und Zeolithen als bifunktionelle Tandem-Katalysatoren für CO2/CO-Hydrierungsreaktionen zu Olefinen. Glückwunsch!