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Eine Reise in die Hölle und zurück -Stahlproduktion in der voestalpine Linz

Voest

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Am 5. März verbrachten Studierende der 16. Gruppe des ETIA-Masterprogramms einen Tag auf dem Gelände von voestalpine Linz. Zum ersten Mal reisten wir mit dem Zug – eine klare Entscheidung unserer nachhaltig denkenden Studierenden.

Nach einer Übersicht über den Stahlherstellungsprozess im Besucherzentrum von voestalpine begaben wir uns zum Herzstück – dem Hochofen oder "Hölle", wie tourguide Rudi es ausdrückte. Hier wird Stahl bei einer wahrhaft infernalischen Temperatur von 1.800 Grad Celsius von Hand hergestellt und abgeschöpft. Die Hitze von den rohen Stahlstangen, die auf "kühle" 80 Grad abgekühlt worden waren, konnte sogar durch die Fensterscheiben des Busses gespürt werden, wie die Studierenden begeistert bemerkten.

Nach einer kleinen Stärkung gaben zwei Experten aus der Umweltabteilung Informationen zum zukünftigen Greentec Steel-Projekt, bei dem ab 2027 Koks durch Wasserstoff ersetzt wird.

Die Studierenden verließen Linz beeindruckt von diesem lebendigen Beispiel für Dekarbonisierung in der Industrie – und mit Jobangeboten, da voestalpine ständig auf der Suche nach ehrgeizigen, international ausgerichteten Absolventen ist.

 

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