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© Tiss: Sabine Andergassen

Associate Prof. Dr.rer.nat. Sabine Andergassen ist seit dem 1.4.2023 dem Institut für Information Systems Engineering, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E194) an der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster als Assoziierte Professorin für Computational Quantum Science zugeordnet.

Sabine Andergassen stammt aus Bozen (Italien) und schloss mit Auszeichnung ein Physik-Studium an der Universität Rom "La Sapienza" ab. Nach dem Studium wechselte sie ans Max-Planck-Institut für Festkörperforschung in Stuttgart und promovierte an der Universität Stuttgart im Jahr 2006 mit einer Dissertation über "Functional renormalization group analysis of Luttinger liquids with impurities, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Nach einem PostDoc Aufenthalt an der CNRS Grenoble, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wechselte sie wieder in den deutschsprachigen Raum, und zwar als Assistant Professorin im Jahr 2008 zuerst an die RWTH Aachen (hier auf eine W1 Professur) und ab 2012 an die Universität Wien (hier im Rahmen einer Laufbahnstelle). 2014 erlangte sie eine W3 Professur an der Universität Tübingen.

Die wissenschaftliche Heimat von Sabine Andergassen ist nun der Forschungsbereich Machine Learing, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster am genannten Institut, aber auch der Forschungsbereich Correlations: Theory and Experiments am Institut für Festkörperphysik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E138) der Fakultät Physik, wo sie sich mit der theoretischen Beschreibung von Quantenvielteilchensystemen beschäfitgt.

Publikationen von Sabine Andergasse in den Datenbanken Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.