Neue mechanische Methode für Qualitätsprüfung von Materialverbindungen

• Prüfmethode zur raschen Erkennung der Schwachstellen in Mehrlagenkomponenten und -systemen
• für Verbindungen im Bereich von nm bis cm
• zur Steigerung der Langzeit-Zuverlässigkeit
• sehr rasch, effizient, verlässlich, bewährt
• ergibt realistische Fehlerbilder von zu erwartenden Langzeitschäden in kürzester Zeit
• erlaubt  die präzise Darstellung zeitabhängiger Schädigungsvorgänge in Abhängigkeit von Material- und Produktionsparametern
• für ein breites Spektrum an Materialkombinationen mit Verbindungsflächen und Schichtdicken von nm- bis zu cm- Bereichen
• extreme Zeitersparnis im Vergleich zu herkömmlichen Test- und Prüfverfahren – bis zu einem Faktor 1.000
• rasches Screening für die Optimierung von Werkstoffauswahl und Produktdesign sowie von kritischen Fertigungsparametern – reduzierte „time-to-market“
• effiziente Qualitätssicherung in Eingangskontrolle, Entwicklung, Design, Produktion und Endkontrolle
• bereits erfolgreich in der Elektronik- und Halbleiterindustrie im Einsatz
• Firmenpartner gesucht zur Umsetzung für funktionale Beschichtungen und Dünnschichtfilme , Laminate und Kompositmaterialien, Löt-, Sinter-, Schweiß- sowie Klebeverbindungen u.a.m.

Innovationsgrad

• weltweit einzigartige Methode für die zuverlässige Kontrolle von Qualität und Ausfallssicherheit diverser Materialverbindungen im nm- bis cm-Bereich durch hochbeschleunigte mechanische Materialprüfung
• erstmalige Präsentation auf einer Messe

Zielgruppen und Anwendungen

• Qualitätssicherung für ausfallskritische Komponenten in Automobil-, Luft- und Raumfahrt-, Maschinen-, Werkzeug-, Anlagenbau-, Medizintechnik-Industrie u.a.
• Hersteller von Mess- und Prüfgeräten für die genannten Industrien
• Produktion und Entwicklung von sowie Labore für:
• Löt-, Sinter-, Schweiß-, Klebeverbindungen
• funktionale Beschichtungen, Dünnschichtfilme, Lacke
• Laminate, Verbundwerkstoffe
• Halbleitermaterialien, elektronische Bauteile

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Kontakt

Ass.Prof. Dr. Golta Khatibi Damavandi und Dipl.-Ing. Peter Heimerl